Barley will männlich geprägte Strukturen aufbrechen

Warnung vor ausuferndem Feminismus im Bundesjustizministerium: Deutschland leidet unter einer entfesselten, Männer-degradierenden Weiberherrschaft, die sämtliche natürliche geschlechtliche Normen mit ihren zersetzenden Ideen bis zum gesellschaftlichen Umsturz revolutioniert.

Anlässlich zum morgigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, beklagt Justizministerin Katharina Barley, dass Frauen oft nicht genug Unterstützung fänden. Auch suchten viel zu wenig von Gewalt betroffene Frauen Hilfe und wenn sie es dann doch tun würden, bekämen sie oft zu wenig davon. Dafür sorge das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen.

Deshalb müsse man die männlich geprägten Strukturen aufbrechen, so die vom Feminismus zerfressene, unter einem Autoritätsproblem leidende Männerhasserin Barley. 

Wenn ihr der Schutz von Frauen tatsächlich am Herzen läge, sollte sie dann nicht viel mehr den Migrationspakt, die Islamisierung Deutschlands und den weiteren massenhaften Import von jungen Männern aus patriarchalisch geprägten, islamischen Kulturkreisen verhindern?

Aber weit gefehlt, denn am vergangenen Mittwoch traf sich Barley zudem mit dem Globalisten George Soros, aber vermutlich nicht um bei ihm die männlich geprägten Strukturen aufzubrechen, wobei sie sich wohl gehörig die Zähnchen ausbeißen würde, sondern als leidenschaftliche Verteidigerin des UN-Migrationspaktes zur Deutschlandvernichtung findet sie sicherlich einen wohlwollenden Förderer in ihm, der sie bestimmt sachkundig darin berät, wie sie ihr Amt als Bundesjustizministerin weiterhin für die antideutschen, gegen das Volk gerichteten Interessen der Globalisierer zur Einführung der neuen Weltordnung missbrauchen kann.

Da auch bei uns in Europa die offene Gesellschaft immer stärker unter Druck geriete und viel auf dem Spiel stünde, sprach sie mit Soros über die Bedeutung einer lebendigen Zivilgesellschaft für die Zukunft unserer Demokratie, die sie Kraft ihres Amtes bereits vollkommen ad absurdum führte, indem sie mit einem ehemaligen Holocaust-Profiteur kollaboriert. Und so was engagiert sich auch noch im Kampf gegen Rechts, pfui!

Doch wie die Bibel in Jesaja 3/12 schon trefflich ausdrückt:

„Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer(innen) verführen (dich) und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.“

Deshalb muss endlich Schluss mit einer weiteren politisch geförderten Weiberherrschaft sein.

Während man überall nur noch auf Leiterinnen, Präsidentinnen, Ministerinnen, Vorsitzendinnen, Chefinnen und so weiter trifft, werden Männer zunehmend zurückgedrängt, bis sie letztendlich aus sämtliche Führungspositionen verdrängt wurden und allenfalls noch als Vorzeigehaustierchen der modernen erhabenen Frau dienen.

Denn was man auch immer wann von der Bundesjustizministerin Katharina Barley vernimmt, so ist es zumeist durchweg nur der ausgemachte ideologisch verbrämte Wortmüll einer inkompetenten, unfähigen Person, den sie anstatt in einem politischen Amt, besser hinter einer Discounterkasse, als Putze einer Putzkolonne, oder am heimischen Herd zum Besten gäbe, um somit allenfalls nur ihrem unterdrücktem Mann auf die Nerven gehen zu können, wobei ernsthaft zu hinterfragen wäre, ob dieses unsägliche Ding als Deutsche mit britischem Migrationshintergrund überhaupt eine deutsche Staatsbürgerschaft innehält, oder als doppelstaatsbürgerliche Agentin die satanistische Politik der Briten in der BRD vertritt.

Das jemand wie sie keine Politik für die schon länger hier Lebenden macht, steht wohl außer Zweifel.

Weibliche Politiker wie Katarina Barley, die zudem abfällig eine Diskursverschiebung beklagt, weil zweifelnde Bürger zunehmend die rechtsstaatlichen Prinzipien infrage stellen, haben maßgeblich dazu beigetragen, Deutschland nachhaltig negativ zu verändern, indem sie unter Anderem den verfassungswidrigen Islam fördern, um ihn zum prägenden Bestandteil Deutschlands zu erheben.

Barley, für die das Rechtsempfinden der Bürger im Rechtsstaat nicht entscheidend ist, glaubt tatsächlich, dass sich ein Christ in einer christlichen Gesellschaft nicht automatisch besser einfügen würde als ein Muslim. Ein fataler wie folgenschwerer Irrtum, wie die bittere absurde Realität bereits heute bestätigt.

An dieser Stelle wünsche ich mir manchmal, es möge vollends schnell gehen, bis der Islam in Deutschland die Macht übernimmt, weil dann heißt es für all die Barleys und ihre Mitstreiterinnen husch husch, ab ins Körbchen und dieser ganze Unfug wäre endlich vorbei. Nur wer könnte das SO wirklich wollen?

Gott mit uns!

 


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/11/24/barley-will-maennlich-gepraegte-strukturen-aufbrechen/