Babi Jar – Die Schlucht „mit 33.771 ermordeten Juden“ ?

Babi Jar

In der Schlucht Babi Jar, nicht weit von Kiew, ja „in einem Vorort im Nordwesten von Kiew beim jüdischen Friedhof “ gelegen, soll das Einsatzkommando 4a unter Standartenführer Paul Blobel am 29. und 30. September 1941 (also binnen zweier Tage!) 33 771 Sowjetbürger, zumeist Juden, erschossen haben.

Anschließend sei die Schlucht in der Weise gesprengt worden, daß die Leichen allesamt unter dem herabgefallenen Erdreich zwei Jahre lang verschüttet blieben. 1943 soll derselbe Paul Blobel mit seinem Kommando, einem Bagger und 370 Juden alle wieder „enterdet“, verbrannt und spurlos zum Verschwinden gebracht haben.

Man ist an die Geschichte des „Baggers von Treblinka“ erinnert, der….

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