Australien: „Flüchtlinge“ wirtschaftlich abgehängt und gewalttätig

Die Migrationsbehörde der Vereinten Nationen IOM hat in einer Twitter-Botschaft für mehr Zuwanderung in westliche Länder geworben. „Migration ist unvermeidlich, wünschenswert, notwendig“, schrieb die in Genf angesiedelte Einrichtung. Australien hat im Rahmen der von den Vereinten Nationen (UN) sogenannten „Replacement Migration“ 20.000 afrikanischen „Flüchtlinge“ aus dem Südsudan ins Land gelassen.

Neben schulischem und wirtschaftlichem Versagen, kommt es durch die Afrikaner zu rassistischen Übergriffen auf ihre Gastgeber, wie in einem Artikel von Deutschlandfunkkultur nachgelesen werden:

St Kilda Beach, Jagdszenen auf der Uferpromenade. Verabredet über soziale Medien hatten sich an die 200 junge Schwarzafrikaner zusammengerottet und begonnen Passanten anzupöbeln. Wahllos wurden Fußgänger, Restaurant- und Cafebesucher umzingelt, bedrängt und bestohlen, Frauen begrapscht und gedemütigt. Erst die Polizei machte dem Spuk ein Ende. Später stellte sich heraus, daß es sich bei dem aggressiven Mob um die Kinder süd-sudanesischer und somalischer Flüchtlinge handelte. Si Carter und sein Vater Alex filmten alles auf ihrem Iphone: die Randalierer, die Diebe und die Antänzer.

„Diese Jugendlichen wussten genau was sie taten, sie liessen es aussehen als ob Teenager nur ein wenig Spaß haben. Das sind Profis.“ – „Mich hat die Willkür erschreckt, eine völlig hemmungslose Gewalt. Wenn das unsere Zukunft sein soll dann gnade uns Gott.“

Der 200-Mann-Mob wütete bereits im Dezember 2017. Europa wird sich auf eine Vielfaches solcher „Fachkräfte“ aus Afrika freuen dürfen.

Laut aktuellen Umfragen wollen bis zu zwei Drittel der Afrikaner nach Europa auswandern. Die Umvolkungsspezialisten der Vereinten Nationen (UN) bezeichnen übrigens in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ die Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid.

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Der UN-Bevölkerungsaustausch

Globale Planung der Massenmigration


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/04/australien-fluechtlinge-wirtschaftlich-abgehaengt-und-gewalttaetig/