ALLEINSCHULD – Deutschland und die Weltkriege – alles Lüge?

von ÖR

Im Nachhinein bitte ich – stellvertretend für alle Menschen ihrer Generation – meine Eltern, Großeltern, Tanten und Schwiegereltern um Entschuldigung, dass ich ihnen nicht geglaubt habe, als sie mir (ohnehin zu selten) den von fremden Mächten inszenierten Krieg, den sie erleiden mussten und das Unrecht, als ewig Schuldige vor der Welt dazustehen, schilderten. Ich dachte nur, sie hätten das – mehr oder minder – selbst so gewollt und verursacht. Dass Propaganda und Fehlinformationen sogar mein Mitgefühl stillgelegt hatten, kann ich zwar jetzt nicht mehr verstehen, aber es war so gewesen.

Vielleicht kann ich nun wieder etwas gut machen in dem Bemühen, der Wahrheit ans Licht zu verhelfen.

Der hervorragend übersichtliche Artikel von Hans-Jürgen Sauerbrey „Alleinschuld“, den wir zusätzlich bebildert haben, öffnet uns die Augen über die bedrückende Historie der beiden Weltkriege, an denen angeblich der „kriegslüsterne Deutsche“ schuld war.

Nicht ohne Grund ist sich die UN-Charta in EINEM Punkt einig: Dass in allen Schulen auf der Welt ein gemeinsam erstelltes Bildungsziel gilt.*

So manipuliert man – unter anderem – das Bild der Völker und deren Geschichte, so wie es gerade der „Elite“ von Vorteil ist.

Wir souveräne Menschen sollten uns jetzt nicht weiter scheuen, uns die jüngere Geschichte anzuschauen und sie möglichst objektiv zu erforschen und die vom „Sieger“ geschriebene Geschichte – vor allem die bis heute hysterisch propagierte „Schuldlast“ der deutschen Völker – zu hinterfragen. Dies ist zwar „irgendwie (oder auch konkret) verboten“, es bedeutet für uns jedoch, die Vergangenheit zu klären und das ist die Voraussetzung für den inneren und äußeren Frieden und für unseren Neuanfang im Staatenbund Österreich.

Unsere Vorfahren haben ein Recht darauf, dass wir uns mit ihren Leben objektiv und wahrhaftig beschäftigen, denn ihre Seelen sollen jetzt Ruhe finden und das können sie nur, wenn wir ihre Leiden und ihre Leistungen anerkennen – es ist nie zu spät dafür.

„Nur die Wahrheit kann Hass besiegen. Wenn sie noch so bitter ist, sie ist der einzige Weg, um die Zukunft zu gewinnen.“ Else Löser 1981

„Die Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkrieges bezeichnet die Frage, welcher Staat für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, des bisher verlustreichsten Krieges auf dem Boden Europas, verantwortlich ist bzw. die Hauptschuld an dieser Entwicklung trägt. Die weltweit vorherrschende Auffassung lautet hierbei, dass das Deutsche Reich unter der Führung der Nationalsozialisten die Alleinschuld trage. Dabei handelt es sich um eine Neuauflage alter Schuldzuweisungen, denn bereits nach dem Ersten Weltkrieg hatte das Deutsche Reich, in der durch alliierte Medien verbreiteten Sichtweise, als alleiniger Schuldiger gegolten. Da dies in der Folge jedoch von den meisten Zeitgenossen als unwahr erkannt worden war, wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in größerem propagandistischen Stil agiert, um eine erneute Revision zu verunmöglichen. Aufgrund der seit 1945 erfolgten Umerziehung des deutschen Volkes durch die Alliierten wird auch in Deutschland selbst offiziell von der deutschen Alleinschuld ausgegangen. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass die Gründe für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ebenso wie beim Ersten wesentlich komplizierter sind und die Schuldzuweisung an Deutschland bzw. an das Deutsche Reich nicht haltbar ist.“ Quelle


Alleinschuld?

Diese Studie widmete der Autor (Hans-Jürgen Sauerbrey) seinem Enkel zu seinem 18. Geburtstag, damit er und seine Generation mit mehr Verständnis an die Kriegsgenerationen denken können, die oft unter Einsatz ihres Lebens das getan haben, was sie für ihre Pflicht gegenüber ihrem Land erkannt hatten. Der Autor erfüllte zugleich eine Pflicht gegenüber seinem Vater, der seinem Land in zwei Weltkriegen diente, im II. Weltkrieg als General. Der Autor selbst hatte nach dem II. Weltkrieg schwere Konflikte mit ihm, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sich sein Vater nicht geweigert hatte, einemverbrecherischen Regimezu dienen. Angesichts des Ergebnisses der Forschungen des Autors, deren Wiedergabe hier bewusst auf die Aussagen von Gegnern Deutschlands beschränkt wurde, wird das Urteil über Schuld oder Alleinschuld Deutschlands jedem Leser selbst überlassen.

Nach dem II. Weltkrieg wurde die Erteilung von Presselizenzen in der Bundesrepublik Deutschland generell an die Anerkennung der Alleinschuld Deutschlands am II. Weltkrieg geknüpft. Nach Kriegsende setzte eine Art Umerziehung ein, diese Alleinschuld im Bewusstsein der Deutschen so zu verankern, dass es jedem Hinterfragen standhält. Hier geht es darum, unabhängig von der Frage, wer die Schuldigen an den Weltkriegen tatsächlich sind, durch die nachfolgenden Zitate im deutschen Bewusstsein den Mut zum selbständigen Nachdenken anzuregen.

Während Deutschland bis 1870 keine internationale Macht, sondern eine Vielzahl von untereinander zerstrittener Kleinstaaten war, die gelegentlich Konflikte austrugen, die sich im wesentlich auf Gebieten im damaligen Österreich, Preußen, Sachsen, Russland und Polen abspielten, hatten Spanien, die Niederlande, Frankreich und England riesige Weltreiche in Ostasien über Indien, Australien, Afrika bis Süd- und Nordamerika gegründet. Der US amerikanische Geschichtsforscher Prof. Sorokin hat in seinem Werk “Social and Cultural Dynamics” die Summe aller Kriegsjahre vom 12. Jahrhundert bis 1925 nach den beteiligten Nationen aufgeteilt. Danach seien prozentual an Kriegen beteiligt gewesen: Polen 58%, England 56%, Frankreich 50%, Russland 46%, Holland 44%, Italien 36%, Deutschland/Preußen 28%.

Prof. Wright stellte in seinem Werk “A Study of War” eine entsprechende Untersuchung für den Zeitraum von 1800 bis 1940 an. In dieser Zeitspanne habe es 278 Kriege gegeben, an denen die Nationen wie folgt beteiligt waren: England 28%, Frankreich 26%, Russland 23%, Spanien 23%, Österreich 19%, Türkei 15%, Polen 11%, Schweden 9%, Italien 9%, Holland 8%, Deutschland 8%, Dänemark 7%.

1870 begann Bismarck die Vielzahl deutscher Kleinstaaten im ‘Deutschen Reich’ zusammenzuschmieden. Dieses Deutschland, das in Europa bald eine mitbestimmende Rolle spielen würde, stieß auf den erbitterten Widerstand Frankreichs, das Deutschland den Krieg 1870/71 erklärte, den es verlor. Das Deutsche Reich errang tatsächlich diese Rolle in Europa und verursachte damit eine aggressive Feindseligkeit der etablierten Mächte um sich herum, was u. a. in den folgenden Zitaten ausländischer Führungspersönlichkeiten z.T. erschreckenden Ausdruck fand:

Die Kriegslust der Deutschen?

8. September 1870:Daily News, London, während des Krieges 1870/71:

“Die Deutschen haben das Recht, ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Sie wollen nur im Frieden leben und von den neidischen Nachbarn weder belästigt noch geteilt werden. Frankreich hat sich ständig in die deutschen Angelegenheiten gemischt.”

Anmerkung: 10. Mai 1871: ‘Friede von Frankfurt’. Rückgliederung Elsass-Lothringens an Deutschland (90 % deutsche Bevölkerung!) und einige Grenzkorrekturen zugunsten Frankreichs.

Zar Alexander III.

1892: Zar Alexander III. zum russischen Außenminister Graf Lambsdorff:

“Wir müssen uns mit den Franzosen einigen und bei einem Kriege zwischen Frankreich und Deutschland sofort über die Deutschen herfallen, um ihnen keine Zeit zu lassen, zuerst Frankreich zu schlagen und dann gegen uns vorzugehen. Man muss die Fehler der Vergangenheit berichtigen und Deutschland bei der ersten Gelegenheit zu Boden schlagen.”

24. August 1895:Saturday Review, englische Wochenzeitschrift: http://www.geocities.ws/dikigoros2/germaniaesse.htm

“…. Vor allem gilt es doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren …”

1. Februar 1896:Saturday Review, englische Wochenzeitschrift:

“Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Deutschland muss zerstört werden!”

29. Dezember 1898: Französischer Außenminister Delcasse zu Paleologue, späterer Botschafter in Petersburg, 1914 – 1918:

“Für Russland wie für Frankreich ist England ein Rivale, ein Konkur- rent, der oft sehr unangenehm verfährt, aber es ist nicht ein Feind, es ist nicht der Feind. Ach! Mein lieber Paleologue, wenn doch Russland, England und Frankreich sich gegen Deutschland zusammenschließen könnten! …”

1910: Gespräch des ehemaligen britischen Premierministers (1902-1905) Balfour mit dem US- Botschafter in Rom, White. − B.:

“Wir sind wahrscheinlich töricht, dass wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viel Schiffe baut und uns unseren Handel nimmt.”

− W.:

“ …Wie ist es möglich, dass Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.” −

B.:

“Das würde bedeuten, dass wir unseren Lebensstandard senken müssten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.”

Maurice Paléologue

6. August 1914: Französischer Botschafter am Zarenhof in Petersburg, Maurice Paléologue, zum italienischen Botschafter Andrea Carlotti:

“Das, was ich Ihnen zu versichern berechtigt bin, besonders nach meiner gestrigen Unterhaltung mit dem Zaren, ist der Wille, der alle drei Mächte (England, Russland, Frankreich) beseelt, der unversöhnliche Wille, Deutschland zu zerschmettern.”

Walter Hines Page

5. März 1917: Amerikanischer Botschafter in London, Walter Hines Page, telegrafiert an seinen Präsidenten Wilson u. a.:

“Der Druck der herannahenden Finanzkrise übersteigt nunmehr die Leistungsfähigkeit des Einsatzes des Bankhauses Morgan für die britische und französische Regierung. … Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der einzige Weg, um unsere hervorragende Handelslage aufrecht zu erhalten und eine Panik zu vermeiden, die Kriegserklärung an Deutschland darstellt.”

US-Präsident Woodrow Wilson

7. April 1919: Der US amerikanische Präsident Wilson bei den Vorbereitungsverhandlungen für den sog. Friedensvertrag in Versailles:

“Das einzige Interesse, das Frankreich an Polen hat, ist Deutschland zu schwächen, indem es Polen Territorium gibt, auf das Polen kein Recht hat.”

April/Mai 1919: Churchill in der Londoner Tageszeitung ‘The Times’:

Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt.”

Juli 1919: Der britische Premierminister David Lloyd George zu Lord Riddel in Versailles:

“Die Wahrheit ist, dass wir Engländer uns durchgesetzt haben. Das meiste, auf was wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu sein, der eine unserer Hauptwettbewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen …”

1919: Snowdon, später Mitglied des englischen Parlaments, zum Vertrag von Versailles:

“Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedenstellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft haben, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demo- kratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten ans Licht.”

David Lloyd George

1919: David Lloyd George, britischer Premierminister, nach Abschluss des Vertrages von Versailles:

“Wir haben ein schriftliches Dokument, das uns Krieg in zwanzig Jahren (Anm.: 1919 + 20 = 1939) garantiert. Wenn Sie einem Volk Bedingungen auferlegen, die es unmöglich erfüllen kann, dann zwingen sie es dazu, entweder den Vertrag zu brechen oder Krieg zu führen.”

3. März 1921: Der ehem. britischer Premierminister David Lloyd George auf der Reparationskonferenz in London:

“Für die Alliierten ist die deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg grundlegend. Sie ist die Basis, auf der das Gebäude des Vertrages errichtet worden ist; und wenn die Anerkennung versagt oder aufgegeben wird, so ist der Vertrag zerstört … Wir wünschen daher, ein für allemal ganz klarzumachen, dass die deutsche Verantwortlichkeit für den Krieg von den Alliierten als endgültig feststehend behandelt werden muss.”

Anmerkung: 20. März 1921: Volksabstimmung in Oberschlesien unter internationaler Leitung. Wahlergebnis: 62% entscheiden sich für Deutschland, 38% für Polen. Der Völkerbund teilt Oberschlesien: Polen erhält am 20. Oktober 1921 fünf Sechstel des strittigen Industriegebietes.

24. April 1921: Volksabstimmung in Tirol – Frage: Wünschen Sie die Vereinigung mit dem Deutschen Reich? Ergebnis: 144.324 Stimmen für die Vereinigung mit dem Deutschen Reich und 1.794 Stimmen dagegen.

Die Rolle Polens**

9. Oktober 1925: Die polnische Zeitung ‘Gazeta Gdanska’:

“Polen muss darauf bestehen, dass es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, dass ganz Ostpreußen liquidiert werde. Es kann eine Autonomie unter polnischer Oberhoheit erhalten. Dann wird es ja keinen Korridor mehr geben. Sollte dies nicht auf friedlichem Wege geschehen, dann gibt es ein zweites Tannenberg…”

9. Juni 1926: Die polnische Zeitung ‘Gazeta Gdanska’:

“Der sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer Aussiedler. Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muss den deutschen Händen entrissen werden.”

9. August 1927: Rothermere im ‘Daily Mail’:

“…Aber die Schaffung der Tschechoslowakei war ein Kunstverfahren, das nur unter grober Verletzung des Nationalitätenprinzips durchgeführt wurde, dem es gerade dienen sollte. Einen Staat oder eine Nation Tschechoslowakei hat es nie gegeben, wohl aber hatte im Mittelalter ein Königreich Böhmen bestanden, dessen Unabhängigkeit 1620 ihr Ende fand und dessen letzte Königin die Prinzessin Elisabeth war, eine Tochter Jakobs I. Die Grenzen dieses Staates wiesen jedoch keine Ähnlichkeit mit der Nachkriegsbildung der Tschechoslowakei auf. … Um Gebiet für diesen Mischstaat zu finden, mussten die Friedensdelegierten in Paris (Versailles) zu Hilfsmitteln greifen, die im direkten Gegensatz zu dem öffentlich verkündeten Grundsatz der Selbstbestimmung standen. Nicht nur wurden 3.000.000 Deutsch-Österreicher darin eingegliedert, sondern die Grenzen dieses Gebietes wurden nach Süden hin auch durch die Einbeziehung einer geschlossenen Menge von einer Million Ungarn erweitert, deren Rasse und Sprache von denen der Tschechen völlig verschieden waren. Diese Leute und die ungarische Abordnung auf der Friedenskonferenz protestierten lebhaft, aber vergeblich gegen ihr Schicksal…”

Marshall Jozef Pilsudski,

10. Dezember 1927: Der polnische Marschall Pilsudski zum deutschen Reichsaußenminister Stresemann:

“Sehen Sie, Herr Minister, das habe ich schon als Kind gewusst. Da sind wir Kinder oft von unserer litauischen Heimat aus über die damals russisch-deutsche Grenze mit unserem Vater nach Ostpreußen gefahren … über die Grenze, die nicht nur zwei Länder, sondern zwei Welten schied. So ganz anders erschien uns das benachbarte Ostpreußen, in dem alles deutsch war, selbst die Masuren, die damals noch mehr als heute ihren slawischen Dialekt sprachen. Nein, Ostpreußen ist unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und dass dies meine Meinung ist, können Sie ruhig ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.”

1927 schreibt der polnische Generalstabsoffizier Baginski in einem Buch:

“Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht der Name Preußen von der Landkarte Europas getilgt sein wird …”

1. Juli 1928: La Revue, Paris, zitiert aus einem Brief von Karl Marx an Baruch Devy:

“Das jüdische Volk als ganzes wird sein eigener Messias sein. Es wird die Weltherrschaft erreichen durch Auflösen der übrigen Rassen, Abschaffung der Landesgrenzen, Vernichtung der Monarchien als Kraftpol des Steten, Eigenständigen, Errichtung einer Weltrepublik, in der die Juden überall das Vorrecht der Staatsbürgerschaft genießen. In dieser Neuen Weltordnung werden die Kinder Israel, die über die ganze Welt zerstreut sind, ihr nationales Judentum behaupten, zusammenhalten und alle Führer der Weltrepublik stellen, ohne dass sie dabei Widersprüchen begegnen, und dies wird umso mehr der Fall sein, wenn es ihnen glückt, die Arbeitermassen unter ihre Aufsicht und Führung zu bringen. Die Regierungen der verschiedenen Völker werden durch den Sieg des Proletariats ohne Schwierigkeiten in die Hände der Juden fallen. Es wird dann weiterhin durch die jüdischen Herrscher möglich sein, das private Eigentum abzuschaffen und überall auf die Hilfsquellen des Staates zurückzugreifen. …”

Oktober 1928: Der ehem. britischer Premierminister George in Bezug auf Versailles:

“Die gesamte Dokumentation, die uns gewisse unserer Alliierten vorgelegt haben, war erlogen und erschwindelt. Wir haben auf Grund von Fälschungen entschieden.”

20. April 1929: Erklärung des ‘Allpolnischen Jugendverbandes’:

“Die Weichsel muss unser werden. Fort mit den Deutschen hinter die Oder.”

4. Mai 1929: Erklärung des ‘Allpolnischen Jugendverbandes’:

“1410 hat man die Deutschen bei Tannenberg geschlagen. Jetzt aber werden wir sie bei Berlin zusammenhauen. Danzig, Ostpreußen, Schlesien sind Mindestforderungen. Durch diesen gewaltigen Sieg wird Polen ganz Europa beherrschen.”

Anmerkung: Dies alles wurde über die Deutschen geäußert, lange bevor sie Hitler an die Macht brachten. Und dies war der Boden, auf dem A. Hitler seine Vorstellungen entwickeln und fruchtbar werden lassen konnte.

Abbildung 2: Kriegserklärung von Alljuda gegen das Deutsches Reich und den Führer und
Reichskanzler Adolf Hitler vom Freitag, 24. März 1933

Ein journalistischer Aufmacher wie dieser ist zwar selten justiziabel, aber ein Stimmungsbild ist er allemal und gewinnt im Zusammenhang mit den Äußerungen des Weltjudentums umso mehr an Gewicht. Vgl. Jabotinski 1933, Churchill 1937, Baruch 1938, de Kerillis, Bum 1939, Kaufmann 1941, Weizmann 1942, Hooton 1943, Churchill 1945, Schwartz 1997, usw.

24. März 1933: Die Britische Zeitung ‘Daily Express’ titelt mit der Schlagzeile: “Judea declares War on Germany – Jews of all the World unite in Action – Boycott of German Goods.” D.h.: Judentum erklärt Deutschland den Krieg – Juden weltweit vereint in Aktion – Boykott deutscher Waren. Weiter heißt es: “Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol des Löwen von Judäa zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendshütte, um sich im heiligen Krieg gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen…”

25. März 1933: ‘The New York Times’: Boykott gegen Deutschland! Jüdische Kriegsveteranen versenden an Handelsfirmen 1000 Briefe.

“Die jüdischen Kriegsveteranen der Vereinigten Staaten sandten gestern 1000 förmliche Briefe an Firmen im Lande mit der Bitte, sich einem Boykott gegen deutsche Waren anzuschließen, wie Milton Gordon, Propagandadirektor in der Verbandsdienststelle, 110 West Fortieth Street, meldete. Die Briefe wurden von der Verbandszentrale, 591 Sum- mit Avenue, Jersey City, aufgegeben. − Der Ruf nach Boykott verstärkt sich in London. … Diese Bewegung, welche die Veranstalter über die ganze Welt zu verbreiten bemüht sind, hatte ihren Ursprung im jüdischen Viertel in East End. Die Wirkung des Boykotts hat bereits Hunderttausende Pfund-Werte des deutschen Handels getroffen.”

26. März 1933: Gegen diese Verleumdung Deutschlands verwahrten sich jüdische Bürger in Deutschland, indem die Zionistische Vereinigung für Deutschland, Berlin W 15, Meinekestr.10, ein Telegramm an führende Juden in Amerika sandte:

“Zu dem Missbrauch, der im Ausland mit Nachrichten über die Lage der deutschen Juden zwecks deutschfeindlicher Propaganda betrieben wird, erklärt die Zionistische Vereinigung für Deutschland: Wir haben uns bereits am 17. März in einer durch die Jüdische Telegraphen-Union an die gesamte jüdische Presse der Welt weitergegebenen Erklärung gegen jede deutschfeindliche Propaganda mit großer Entschiedenheit gewandt. Wir haben gegen alle der Wahrheit nicht entsprechenden Gräuelmeldungen und gewissenlose Sensationsnachrichten Einspruch erhoben und wiederholen heute unseren Protest in aller Öffentlichkeit. Wir protestieren gegen jeden Versuch, die jüdische Sache der Interessenpolitik anderer Staaten oder Gruppen dienstbar zu machen. Die Verteidigung der staatsbürgerlichen Rechte der Juden und die Wahrung ihrer wirtschaftlichen Position kann und darf nicht verknüpft werden mit politischen Aktionen, die sich gegen Deutschland und die außenpolitische Geltung des Deutschen Reiches richten.”

26. März 1933: ‘The New York Times:

“Der Zeitungsmann Bouton sagt über den Berliner Rundfunk, die Gräuel-Gerüchte seien Verleumdung. Mit der Erklärung, dass er gerade mit mehreren Personen gesprochen habe, die Berichten zufolge von Hitlerleuten getötet seien, dementierte M. Bouton, Korrespondent von ‘The Baltimore Sun’, gestern Abend in einer Botschaft, die von Berlin über ‘National Broadcasting Company’ übertragen wurde, dass es dort in Deutschland irgendwelche Gräueltaten gegen die Juden gegeben hätte. Wo auch immer Plünderungen oder Gewalttaten gemeldet worden seien, haben die Nazis die Schuldigen schnellstens bestraft und den Opfern volle Wiedergutmachung gewährt, erklärte Bouton. Es hat keine Pogrome gegeben, und es wird auch keine geben, sagte er, und schilderte die Deutsche Republik als ‘hoffnungsvoll und fröhlich’…”

Anmerkung: 1. April 1933, in Deutschland wurde der Boykott für einige Stunden, nicht Tage oder Wochen, erwidert.

9. April 1933: ‘Berliner Evangelisches Sonntagsblatt’:

“Das Judentum fühlt sich bedroht. Und es macht nun im Ausland Stimmung gegen das neue Deutschland. Was in Amerika, in England und in Frankreich über Gräueltaten in Deutschland geredet und geschrieben worden ist, spottet jeder Beschreibung. … Schließlich hat sich die Reichsregierung genötigt gesehen, den Boykott jüdischer Geschäfte zu organisieren in der richtigen Erkenntnis, dass durch die internationalen Verbindungen des Judentums die Auslandshetze dann am ehesten aufhören wird, wenn sie dem deutschen Judentum gefährlich wird. Das Ergebnis dieser ganzen Vorgänge wird ohne Zweifel eine Zurückdrängung des jüdischen Einflusses im öffentlichen Leben Deutschlands sein.”

18.Mai 1933: Polnischer Kriegsminister Karprzycki auf Generalstabsbesprechung in Paris:

“… Wir haben keine (Grenzbefestigungen), denn wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren.”

28. August 1933: Lord Vansittard, britisches Auswärtiges Amt:

“Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen zu lassen.”

28. November 1933: Der polnische Staatschef Pilusudski, zum deutschen Gesandten in Warschau, von Moltke:

“Sagen Sie Ihrem Führer, ich glaube es gern, dass er ehrlich bemüht ist, alle Probleme zwischen Polen und Deutschland vernünftig zu lösen. Er möge aber nicht übersehen: Der Hass meines Volkes gegen alles Deutsche ist abgrundtief.”

1933: Vansittard, britisches Auswärtiges Amt:

“ … wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.”

24. Mai 1934: Herausgeber des ‘American Hebrew’, New York, führender Zionist, zum amerikani- schen Schriftsteller Edmondson, Oregon:

“Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen.”

Mai 1934: Der zionistische Schriftsteller Ludwig:

“Hitler will nicht Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.”

Anmerkung: 10. Oktober 1934: Polnische Truppen rücken in Oderberg ein und besetzen anschließend das ganze von Polen beanspruchte Olsagebiet.

1934: Der russischer Zionistenführer Jabotinski:

“Unsere jüdischen Interessen aber verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist kollektiv wie individuell eine Gefahr für uns Juden.”

1934: Cohn, jüdischer Schriftsteller:

“Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.”

1935: Szembek, Staatssekretär im polnischen Außenministerium, zum Beauftragten Roosevelts, Bullit:

“Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler mehr noch, als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.”

November 1936: Churchill zu US amerikanischem Geschäftsmann, General Wood:

“Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen!”

22. Dezember 1936: Der deutsche Generalkonsul in Kattowitz an das Auswärtige Amt, Berlin:

“Die Not der deutschen Angestellten in Polnisch-Oberschlesien wächst mit jedem Monat und hat in letzter Zeit katastrophale Formen angenommen. Die entdeutschte Schwerindustrie sowie Handel und Gewerbe entziehen den deutschen Menschen planmäßig jegliche Arbeitsmöglichkeit und werfen darüber hinaus durch Kündigungen der Werkwohnungen in vielen Fällen die Familien auf die Straße. … Die hoffnungslose Lage wird zur Verzweiflung gesteigert durch die Tatsache, dass die entlassenen Deutschen erfahrungsgemäß niemals mehr eine Verdienstmöglichkeit in Polen erhalten. Ebenso schlimm ist es um die deutsche Jugend in unserem Gebiet bestellt, die nirgends mehr eine Arbeitsstelle finden oder erhalten kann… ”

12. Februar 1937: Rothemere im ‘Daily Mail’, England, unter dem Titel:

“Die Gefangenen der Tschechoslowakei” − Der grobe Fehler, das synthetische und unechte Staatengebilde Tschechoslowakei zu schaffen, kann Europa leicht einen neuen Krieg kosten. Von allen unüberlegten Handlungen der ‘Friedensmacher’ in Paris (Anm.: Versailles) war dies die schlimmste … Aber Tschechen und Slowaken zusammen zählten nur 8 1/2 Millionen. Daher behaupteten die tschechischen Führer mit allerlei Scheingründen, deren Widerlegung die Friedensdelegierten bei der Eile, die sie hatten, nicht zulassen wollten, einen weiteren Anspruch auf die Annektierung großer geschlossener Völkermassen völlig verschiedener Rasse zu haben. −

Auf diese Weise wurde die Tschechoslowakei nach Norden durch die Einbeziehung von 3 1/4 Millionen Deutschen abgerundet, die bisher unter österreichischer Herrschaft gelebt hatten, und im Süden durch die erbarmungslose Aneignung von 3 1/4 Millionen reinblütiger Ungarn. Diese beiden geschlossenen Schichten von Ausländern werden seitdem in der Tschechoslowakei als Gefangene gehalten. Sie wurden den Tschechen mit nicht mehr Überlegung ausgeliefert, als wenn sie Vieh seien, und werden von den tschechischen Behörden auch nicht mit mehr Schonung ihrer Rechte und Gefühle behandelt.

Als Gefangene eines wegen seiner kleinlichen Niederträchtigkeit berüchtigten Volkes sind sie der kaltblütigsten Enteignung und Bedrückung unterworfen. Man hat kein Bemühen unterlassen, ihre Sprachen auszumerzen, und die tschechische Polizei hat versucht, die Leute durch ständige Verfolgung seelisch zu brechen. Im vergangenen Jahr ist ein Reichsverteidigungsgesetz durchgekommen, auf Grund dessen jeder Deutsche oder Ungar nach den Launen der tschechischen Ortsbehörden unverzüglich von seinem Sitz an der Grenze in das Innere des Landes abgeschoben werden kann…”

4. März 19377. April 1937: Der Deutsche Generalkonsul in Thorn an der Weichsel an das Auswärtige Amt, Berlin:

“Die polnischen Behörden gehen erneut mit den verschiedensten Mitteln gegen das Deutschtum vor. … Neuen Schikanen ist auch die deutsche Elternschaft ausgesetzt. Aus der deutschen Privatschule in Neustadt sind z. B. durch Verfügung des Kreisschulinspektors 26 Kinder ausgeschult und der polnischen Schule überwiesen worden, obwohl die Eltern dagegen protestierten. … Im Soldauer Kreis wird wiederum in verstärktem Maße gegen das Deutschtum gehetzt. Dabei wird zum Boykott der Deutschen und gleichermaßen der Juden aufgefordert. Ende vorigen Monats sind in Soldau nachts Plakate angebracht worden, die folgenden Inhalt hatten:

‘Kauf nicht beim Deutschen und Juden! Wenn du unsere Aufforderung nicht befolgst, wird dich diese Faust treffen!’ Auf den Plakaten ist eine Faust mit einem Dolch in der Hand abgebildet.”

Churchill und die Zionisten

Juni 1937: Churchill zum Zionistenführer Weizman:

“Sie wissen, dass Sie über uns verfügen können … und was Sie sagen, gilt. Wenn Sie von uns verlangen, dass wir kämpfen, dann werden wir kämpfen wie die Tiger…”

Zionistenführer Chaim Weizmann

Oktober 1937: Churchill zum deutschen Botschafter in London, Ribbentrop:

“Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder wie 1914 zerschlagen!”

14. Dezember 1937: Prof. Grimm fragt den französischen Ministerpräsidenten Flandin:

“Was ist in Frankreich los? Warum macht man diese Hetze?”

Flandin: Nun ja, wir wissen ja, die große Informationspresse ist vollständig in den Händen der Juden. ….

1938: Lecaché:

“Es ist unsere Sache, die moralische und materielle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen … Es ist unsere Sache, einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.”

Februar 1938: US-Präsident Roosevelt an den britischen Politiker Lord Elibank: Er sei ‘mit Leib und Seele’ dabei, die amerikanische Öffentlichkeit dazu zu erziehen, “sich einem Kreuzzug gegen Hitler anzuschließen”.

Anmerkung: 21. März 1938, Gemeindewahlen in den sudetendeutschen Gebieten erbringen eine Mehrheit von 90 % aller Stimmen für die deutschen Listen. Die Reaktion der Tschechoslowakei: Besetzung der deutschen Landesteile durch tschechisches Militär und Mobilmachung am 20. Mai 1938.

29. April 1938: (eine Woche danach) und am 13.Mai 1938 Rothemere in ‘Daily Mail’:

“Aber nicht nur die Deutschen allein wurden brutal behandelt. Erst ganz kürzlich verweigerte man Angehörigen der ungarischen Minderheit das Visum zur Überschreitung der tschechoslowakischen Grenze, wenn sie in ihr Stammland wollten, selbst in Fällen, wo sie den persönlichen und heiligen Zweck verfolgten, dem Begräbnis der Mutter beizuwohnen. Die 3,5 Mio. Deutschen in der Tschechoslo- wakei bilden, nicht zu vergessen, eine größere Gemeinschaft als die Bevölkerung Süd-Irlands, dem die britische Regierung Selbständigkeit zu gewähren für richtig befunden hat. … Die Deutschen sind ein sehr geduldiges Volk. Ich kann mir nicht auch nur einen Augenblick vorstellen, dass Großbritannien etwa zwanzig Jahre lang ruhig zugesehen hätte, während drei und eine halbe Million Briten an den Grenzen Englands unter der Knute eines durch und durch verabscheuten Volkes lebten, das eine fremde Sprache spricht und eine völlig verschiedene nationale Weltanschauung hat. Soweit ich meine Landsleute kenne, wären sie sehr wenige Jahre nach einer solchen Vergewaltigung eingeschritten. … Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine auf- schlussreiche und hervorragend verständige Antwort. Es gibt keinen Menschen, dessen in wirklich wichtigen Dingen gegebenem Versprechen ich eher trauen würde…”

Anmerkung: Am 21. Mai 1938 verkündet die Tschechoslowakei die Mobilmachung. Allein im Monat Mai 1938 wurden im Sudetenland durch Tschechen 47 Terrorfälle an Deutschen verübt: 3 Personen wurden getötet, 130 Personen z T. schwer verletzt, 40 Überfälle mit Misshandlungen, 9 Grenzverletzungen, davon 7 Flugzeugüberflüge deutschen Gebietes

18. September 1938: Die tschechische Zeitung ‘Pravo Lidu’:

“Vielleicht sind wir nicht stark genug, um Deutschland zu schlagen, aber wir sind stark genug, um ganz Europa in einen Krieg hineinzuziehen.”

20. September 1938: ‘Pravo Lidu’:

“Der Flüchtlingsstrom der sudetendeutschen Bevölkerung über die Grenze nach Deutschland hat mit dem heutigen Tage die Zahl 100.000 überschritten.”

22. September 1938: Der tschechoslowakische Präsident Benesch in einer Rundfunkerklärung:

“Einem Krieg mit Hitler ist unmöglich zu entrinnen. Es kommt entweder jetzt oder später dazu. Ich wünsche ihn mir sofort.”

Anmerkung: 10. Oktober 1938, polnische Truppen rücken in Oderberg ein und besetzen anschließend das ganze von Polen beanspruchte Olsa-Gebiet.

Deutschlands Bemühen um eine Verständigung mit Polen, 1933 bis 1939

10. November 1938: Die Dienststelle des Stellvertreters des Kanzlers, Hess, per Fernschreiben in der ‘Reichskristallnacht’: München 33, den 10. November 1938, Braunes Haus:

“An alle Gauleitungen zur sofortigen Veranlassung! Anordnung Nr. 174/38 (Wiederholung des Fernschreibens vom 10. Nov. 1938) Auf ausdrücklichen Befehl allerhöchster Stelle dürfen Brandlegungen an jüdischen Geschäften oder dergleichen auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen erfolgen. i. A. gez. Opdenhoff”

21. November 1938: Der amerikanische Botschafter in Paris, Bullitt, zum polnischen Botschafter in Washington, Potock, lt. dessen eigener Angabe:

“Präsident Roosevelt sei entschlossen, Amerika in den nächsten Krieg hineinzuziehen, der sechs Jahre dauern könne. Von Deutschland und Hitler habe er mit außerordentlicher Heftigkeit und bitterem Hass gesprochen.”

Hitler und das Weltjudentum

1938: Zitat aus A. Hitlers ‘Aufgezwungenes Schicksal’:

“Nachdem ich mich gegen Ende 1938 an Baruch, Führer des Weltjudentums, gewandt hatte, sandte er diese Botschaft zurück an mich: ‘Ich habe nicht das geringste Interesse am Geschick von einigen wenigen Millionen Juden in Europa. Sind Sie, der größte Antisemit in diesem Zeitalter, so beschränkt, dass Sie nicht bemerken, dass unser Ehrgeiz sehr weit über Europa hinausgeht?

Wir werden Krieg haben, denn wir brauchen Krieg, um Stalin einzusetzen und uns Palästina zu sichern. Selbst wenn Sie morgen abdanken würden, es hätte keinerlei Einfluss auf unsere jüdische Bestimmung als das Auserwählte Volk! Dies ist die endgültige Bestimmung!

Deutschland muss entfernt werden, denn mit dem Wegfall von Deutschland wird der gesamte Westen zusammenbrechen und der Westen ist dann nicht länger von Nutzen für uns. …

Bitte bemühen Sie sich nicht mehr, sich von neuem an mich zu wenden in einem kindischen Versuch, um mein Mitleid mit den Juden in Europa zu erörtern. Ihr Schicksal wird unseren Sieg sichern und unser endgültiger Sieg wird umso vollständiger sein.

Machen Sie, Haman, mit ihnen (den Juden in Europa), was Sie wollen. Zu Ihnen, Haman, sage ich, dass das Blut der Propheten in meinen Adern fließt und ich sage Ihnen endgültigen Untergang all dessen voraus, wofür Sie eintreten. Sie sollen an Purim erinnert werden.

gez. Bernard Mannes Baruch“

Anmerkung: Im Alten Testament ist Haman der Wesir des persischen Königs Ahasverus (Xerxes I.), der einen Mordanschlag gegen Juden plant. Dieser wird von Xerxes I. Ehefrau Esther vereitelt, wodurch ihr Pflegevater Mardochai Wesir wird und den Juden blutige Rache verschafft. Purim ist ein jüdischer Feiertag zur Erinnerung an das obige Ereignis. Möglicherweise ist aber in dem Wort Haman (Ham-Mann?) auch ein Wortspiel verborgen. Ham war der Bruder von Sem, dem Stammvater der Semiten, und Ham samt allen Folgegenerationen wurde von beider Vater, Noah, wegen einer Ungebührlichkeit dazu verflucht, für alle Zeiten Sem als letztem aller seiner Diener zu dienen.

1938: Churchill zum deutschen Kanzler Brüning:

“Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.”

26. Januar 1939: Deutscher Generalkonsul in Kattowitz an das Auswärtige Amt Berlin:

“Seit dem Ablauf des Genfer Abkommens gehen die hiesigen politischen Behörden in verstärktem Maße gegen das deutsche Schulwesen vor. … Nicht weniger als 240 Erziehungsberechtigte sind in Strafe genommen worden, weit sie aufgrund der Entscheidung der Sprachprüfungskommission ihre Kinder nicht den polnischen Schulen zugeführt haben. In vielen Fällen mussten die Erziehungsberechtigten die Geldstrafen absitzen oder abarbeiten. Der größte Teil der Kinder befindet sich seit langer Zeit im Schulstreik.”

 

Arthur Neville Chamberlain

31. März 1939: Chamberlain gibt Garantie-Erklärung für Polen ab:

“Für den Fall, dass irgendeine Handlung die polnische Unabhängigkeit deutlich in Gefahr bringen sollte und ihr die Polnische Regierung mit ihren nationalen Kräften Widerstand zu leisten für lebenswichtig hält, würde die Regierung Seiner Majestät sich sofort verpflichtet fühlen, der Polnischen Regierung alle in ihren Kräften stehende Unterstützung zu leihen. Sie hat der Polnischen Regierung eine Versicherung in diesem Sinne gegeben.”

13. April 1939: Der deutsche Generalkonsul in Danzig an das Auswärtige Amt in Berlin:

“… Wie ich von zuverlässiger Seite erfahre, sind in den ersten April-Tagen in verschiedenen Orten des früheren Kreises Berent polnische zugereiste Banden herumgefahren, die die deutsche Bevölkerung tätlich angriffen, in die deutschen Gehöfte eindrangen und die Wohnungseinrichtungen zerschlugen. Die deutsche Bevölkerung ist hierdurch derartig verängstigt, dass sie bereits den wertvolleren Teil ihrer Habe vergraben hat, sich tagsüber nicht mehr auf die Straßen und Felder wagt und die Nächte aus Angst vor Überfällen außerhalb der Gehöfte in irgendwelchen Verstecken verbringt. Die polnische bodenständige Bevölkerung behauptet, im Besitz von Waffen zu sein.”

28. Mal 1939: US Präsident Roosevelt zum tschechoslowakischen Ex-Präsidenten Benesch:

“Ich denke, die Vereinigten Staaten werden auch in jedem Fall in den Krieg einzutreten haben. Europa kann allein den Krieg gegen Hitler nicht gewinnen. Und sogar dann, wenn die Vereinigten Staaten nicht in den Kampf gegen den Nazismus eintreten, wird der Nazismus die Vereinigten Staaten an- greifen. Es ist notwendig, nicht zu vergessen, dass Hitler und seine Mitläufer Wahnsinnige sind, die ihrer Sinne nicht mächtig und fähig zu allem sind.”

6. Juli 1939: Szembeck, Staatssekretär im polnischen Auswärtigen Amt, über den Bericht des Botschafters j. Potocki, aus Washington, vom 12. Januar 1939:

“Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: die Juden, die Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand stecken kann: Danzig und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde sie gleichgültig lassen. Im Gegenteil. Da später alles wieder aufgebaut werden müsste, würden sie auch daran verdienen. Sie behandeln uns wie Neger… ”

 

Henri de Kérillis

18. Juli 1939: de Kérillis in ‘Epoque’, Paris:

“Das deutsche Volk muss ausgerottet werden.”

19. Juli 1939: Der ehem. französische Ministerpräsident Blum im ‘Populaire’:

“Ich denke wie er − Kerillis − und er denkt wie ich! Die jüdischen Kammerabgeordneten Pertinax und Bloch bekennen das gleiche: Am Tage nach dem Siege muss das deutsche Volk vernichtet werden.”

August 1939: Der polnische Marschall Rydz-Smigli:

“Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.”

3. August 1939: Der flämische Schriftsteller Ward:

“Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.”

7. August 1939: Die größte polnische Zeitung ‘Illustrowany Kurjer’, Krakau:

“ … polnische Einheiten überschritten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtsmaterial zu beschlagnahmen und nach Polen zu schaffen. Diese Unternehmungen sind von einem starken Geist des Wetteiferns getragen.”

Die Rolle Stalins

19. August 1939:

Stalin in einer Rede vor der Vollversammlung des Politbüros des Zentralkomitees der UdSSR:

“… besteht unsere Aufgabe darin, dass Deutschland einen möglichst längeren Krieg führen sollte, mit dem Ziel, dass England und Frankreich so geschwächt werden, dass sie nicht mehr in der Lage wären, eine Bedrohung für ein sowjetisches Deutschland darzustellen. … Wenn dies richtig vorbereitet wird, ist die Sicherheit Sowjetdeutschland gewährleistet, und das wiederum wird einer Sowjetisierung Frankreichs fördern. … Vor uns liegt ein weites Feld zur Entwicklung der Weltrevolution. … Genossen! Man muss alles tun, damit dieser Krieg so lange wie möglich ausgedehnt wird mit dem Ziel der Schwächung beider Seiten.”

Anmerkung: Diese Rede, über die die französische Nachrichtenagentur ‘HAVAS’ 1939 berichtet hatte, galt als verschollen, bis sie 1995 vom Historischen Institut der Universität in Nowosibirsk zufällig entdeckt, von den russischen Zeitungen ‘Nowir Mir’ und ‘Iswestija’ als authentisch bestätigt und veröffentlicht wurden, und sodann am 16. Juli 1996 in der Ta- geszeitung ‘Die Welt’ erschien. 31. August 1996: ‘Die Welt’ widerruft ihren Bericht, offensichtlich im Zusammenhang mit einem Artikel von Gorodetzsky, Leiter des Cummingham-Instituts an der Universität Tel Aviv, der jene Stalin-Rede als Fälschung des französischen Geheimdienstes vom 23. 12. 1939 bezeichnet. Gorodetzky bezieht sich auf die Prawda, die aufgrund eines Interviews mit Stalin am 30. 11. 1939 mitteilt, dass er eine solche Rede (vom 19. 8. 1939) nicht gehalten habe. Damit wird am 30. November 1939 eine Rede bestritten, die angeblich der französische Geheimdienst erst am 23. Dezember 1939 gefälscht hat.

20. August 1939: Die Warschauer Zeitung ‘Depesza’:

“Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hiller hilft. Hört ihr: gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das Blut wird in einem kommenden Kriege in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit der Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.”

25. August 1939: England und Polen beschließen den Beistandspakt:

“Artikel 1: Sollte eine der Vertragsparteien in Feindseligkeiten mit einer europäischen Macht verwickelt werden, und zwar infolge eines Angriffs der letzten auf diese Vertragspartei, so wird die andere Vertragspartei der in Feindseligkeiten verwickelten Vertragspartei sofort jede Unterstützung und jeden Beistand gewähren, die in ihrer Macht stehen.”

26. August 1939: USA-Botschafter in Warschau, Davies, berichtet, einer der höchsten Beamten unter Beck habe ihm erklärt:

“ … Drei Wochen nach Kriegsausbruch würden polnische Truppen in Berlin sein. … Sie können mit den Deutschen allein fertig werden!”

27. August 1939, Hitler vor dem Deutschen Reichstag:

“Ich will keinen Krieg. Wir brauchen jetzt 10 bis 25 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben. … Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden.”

31. August 1939: Telegramm der Polnischen Regierung an ihren Berliner Botschafter Lipski, von der deutschen Abwehr abgefangen:

“Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein, wenn die Reichsregierung mündliche oder schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, dass Sie keinerlei Vollmacht haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen oder zu diskutieren…”

Entsetzen in Deutschland über die neuerliche Entfesselung eines Weltkrieges durch England – Freiburger Zeitung vom 4. September 1939

Die National Zeitung zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges

Anmerkung: Am 1. September 1939 marschieren deutsche Einheiten nach Polen ein, um damit auf eine tags zuvor erfolgte Provokation zu reagieren, nämlich auf den Überfall durch eine Einheit polnischer Soldaten auf den auf deutschem Gebiet gelegenen Radiosender Gleiwitz. Die ‘offenkundige’ Geschichtsschreibung bezeichnet die polnischen Soldaten als deutsche in polnischen Uniformen. 3. September 1939: In der von 1346 bis 1919 deutschen Stadt Bromberg, die infolge des Versailler Vertrages zu Polen gekommen war und z. Zt. etwa 100.000 Einwohner zählt, wurden vor dem Eintreffen der deutschen Truppen mindestens 5437 deutsche Einwohner ermordet. Dieser Tag gilt heute als der ‘Bromberger Bluttag’.

22. Januar 1940: Die englische Wochenzeitschrift ‘Spectator’, London:

“Trotz aller schönen Worte haben wir unendlich weniger Berechtigung zu diesem Krieg als zu dem vorigen. Diesmal gingen wir und Frankreich darauf aus, Polen den Rücken zu stärken in seinem Widerstand gegen die deutschen Forderungen, und zwar nicht aus Liebe zu Polen, sondern in dem Bestreben, der wachsenden Macht Deutschlands Einhalt zu gebieten. Auf diese Weise wollten wir zusammen mit Frankreich uns die Oberhand auf dem Kontinent zu erhalten versuchen.”

26. Januar 1940: Die Moskauer ‘Prawda’:

“England und Frankreich haben den Krieg erklärt, nicht Deutschland. England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen und nicht nur auf Fortsetzung des Krieges, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden. Die englischen und französischen Imperialisten wollen diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln…”

Anmerkung: 10. / 11.Mai 1940, der erste Luftangriff gegen die Zivilbevölkerung in Freiburg im Breisgau. Den Bomben fielen 57 Menschen zum Opfer, darunter 13 Kinder.

18. Juli 1940: Der Deutsche Gesandte in Riga, per Telegramm an das Auswärtige Amt, Berlin:

“Erfahre aus zuverlässiger Quelle, dass zwei betrunkene Sowjet-Offiziere im Gespräch mit Letten im hiesigen Sommerrestaurant gestern Abend auf die Frage, warum so viele Truppen zur Besetzung der Randstaaten notwendig wären, spontan geantwortet haben, dass die Hauptaufgabe der Truppen ein Angriff auf Deutschland sei.”

Anmerkung: 7. September 1940, erster deutscher Luftangriff der Angriffswelle Großer Blitz auf London beginnt mit 300 Bombern, der 65 Nächte dauert. Bis zum 31. Oktober 1940 werfen 9587 Maschinen 12521 t Sprengbomben und 440.424 Brandbomben ab.

5. Mai 1941: als ein Teilnehmer auf dem Bankett in Moskau einen Trinkspruch auf die ‘friedliebende’ Sowjetunion ausbrachte, wird er durch Stalin zurechtgewiesen:

“Diese Lösung ist veraltet … Unser Land trifft heute alle Vorbereitungen dazu, seine Politik auf anderem Wege zu erreichen. Ich erhebe mein Glas auf die Ära der Entwicklung und Ausdehnung des Sowjetstaates. … Im Laufe der nächsten zwei Monate können wir den Kampf mit Deutschland beginnen.” Durch die Generäle Naumow und Jewstifejew sind diese Ausführungen später bestätigt worden.

1940: Cooper:

“Ich hoffe, dass wir dieses Mal nicht den Fehler wiederholen, zwischen dem deutschen Volk und seinen Führern einen Unterschied zu machen. Wir müssen die Deutschen vernichten und die notwendige Anzahl von ihnen töten. Wir können gar nicht genug von ihnen töten, um zu gewinnen.”

Die Deutschen sterilisieren und überfremden

Mai 1941: Kaufmann veröffentlicht sein Buch “Germany must perish” – Deutschland muss vernichtet werden:

“ …Der jetzige Krieg ist kein Krieg gegen Adolf Hitler. Genauso wenig ist er ein Krieg gegen die Nazis. … Es ist ein Kampf zwischen der deutschen Nation und der Menschheit. … Diesmal hat Deutschland der Welt einen totalen Krieg aufgezwungen. Infolgedessen muss Deutschland damit rechnen, mit einer totalen Bestrafung zu büßen. Und es gibt eine und nur eine solche totale Strafe: Deutschland muss für immer beseitigt werden! … Natürlich müssen Massaker und Massenhinrichtungen ausgeschlossen werden. … Es bleibt nur ein Verfahren, die Welt für immer vom Deutschtum, Volk der Deutschen zu befreien, … das ist die eugenische Sterilisation, sie ist sofort praktikabel, human und gründlich.”

25. Juli 1941: Roosevelt lässt alle japanischen Guthaben in den USA einfrieren und jeden Handel mit Japan verbieten, um Japan in den Krieg zu zwingen.

3. August 1941: Goebbels antwortet auf Kaufmanns ‘Germany must perish’:

“ … Hätte er dieses Buch auf meine Bestellung ausgearbeitet, er hätte es nicht besser und vorteilhafter für uns machen können. Ich werde dieses Buch in einer Volksausgabe in Deutschland verbreiten lassen, vor allem an der Front … Es wird für jeden deutschen Mann und für jede deutsche Frau außerordentlich lehrreich sein, wenn ein Jude in vollem Ernst das ganze deutsche Volk sterilisieren lassen will und damit zum Aussterben zu verurteilen.”

1941: Chamberlain, England:

“Die Deutschen sind Unmenschen, sie sind tolle Hunde, die man ausrotten muss.”

Und Clémenceau, Frankreich (ohne Datum):

“Es gibt 20 Mio. Deutsche zuviel.”

3. Dezember 1942: Weizmann, Präsident des Jüdischen Weltkongresses in New York:

“Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, dass dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird. … Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Inneren des Widerstandes auf. Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes…”

Götz Wiedenroth. Karikatur

4. Januar 1943: Havard-Prof. Hooton in ‘PM’, New York, unter dem Titel:

“Sollen wir die Deutschen töten? − Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in die deutschen Staaten gefördert werden.”

Dies wurde in der FAZ vom 14. 2. 1992, S. 8, aufgegriffen:

“Kriegsziel Nr. 1 der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität.”

Heute könnte man diese Zielsetzung mit “Fischers Schleuser-Erlass”, wie der Spiegel kürzlich titelte, in Zusammenhang bringen. ***

Anmerkung: 25. Juli 1943: Ab 0.55 Uhr werfen mehr als 750 alliierte Bomber innerhalb von 2 Stunden 1.668 Spreng- und 309.000 Brandbomben auf Hamburg. Dieser 138. Angriff auf die Hansestadt ist der Anfang einer Bombardierung, die von den Engländern mit ‘Gomorrah’ bezeichnet wird und bis zum 3. August dauert. In dieser Zeit werden von etwa 3.000 Bombern 8.319 Sprengbomben aller Kaliber und 127.0000 Brandbomben abgeworfen. Bei diesem Großangriff steht das Wahrzeichen Hamburgs, der Michel, mitten in dem gewaltigen Flammenmeer. Diese riesenhafte Kirche bietet in ihren Gewölben fast 4.000 Menschen Schutz. Große Teile der Stadt werden total vernichtet, und es entsteht das seltene Phänomen eines riesigen Feuersturms (am 25.7.) 31.647 Tote wurden bis zum 30.11.1943 geborgen. Bisher hatte Hamburg nur 1.405 Bombenopfer.

1943: Gorbatschow bezieht auf einen geheimen Vertrag zwischen den USA und der UdSSR, als er in einem Interview anlässlich des unter der Führung der USA geführten Luftkrieges gegen Serbien feststellt:

“Der Westen betrügt Russland. Wir waren uns über die ‘Neue Weltordnung’ einig. Russland wird diesen Verrat nicht vergessen.”

Anmerkung: Dieser Plan wurde 1961 bekannt durch die Memoiren des Erzbischofs von New York, Kardinal Spellmann (1889 bis 1967). Er berichtet darin von einem Gespräch mit Roosevelt, dass dieser mit Stalin vereinbart hatte, die Welt in vier große Einflussbereiche aufzuteilen: China bekommt den Fernen Osten, die USA den Pazifikraum, Großbritannien Afrika und Russland den europäischen Kontinent vom Atlantik bis zum Ural, außer Großbritannien.

5. Juni 1944: Der britische Produktionsminister Lyttleton vor der US amerikanischen Handelskammer in London lt. UPI:

“Japan wurde dazu provoziert, die Amerikaner in Pearl Harbour anzugreifen. … Es ist eine Verfälschung der Geschichte, zu behaupten, Amerika sei in den Krieg gezwungen worden.”

Januar 1945: Aufruf des sowjetischen Schriftstellers Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg an die Rote Armee:

“Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, an den Lebenden nicht und nicht an den Ungeborenen. Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärts stürmenden Rotarmisten”

7. Februar 1945: Churchill in Jalta:

“… Wir haben 5 oder 6 Millionen getötet und werden vor Beendigung des Krieges wahrscheinlich noch eine halbe Million töten. Dadurch müsste in Deutschland für die transferierten Menschen Raum genug vorhanden sein. Sie werden gebraucht werden, um Lücken zu füllen; daher fürchte ich das Problem einer Transferierung nicht, solange es im richtigen Verhältnis steht.”

Propaganda und Umerziehung

Mai 1945: Rechtsanwalt Prof. Grimm:

“Ich hatte im Mai 1945, wenige Tage nach dem Zusammenbruch, eine denkwürdige Aussprache mit einem bedeutenden Vertreter der Gegenseite. Er stellte sich mir als Universitätsprofessor seines Landes vor, der sich mit mir über die historischen Grundlagen des Krieges unterhalten wollte. Es war ein Gespräch von hohem Niveau, das wir führten. Plötzlich brach er ab, zeigte auf die Flugblätter, die vor mir auf dem Tisch lagen, mit denen wir in den ersten Tagen nach der Kapitulation überschwemmt wurden und die sich hauptsächlich mit den KZ-Gräueln beschäftigten. ‘Was sagen Sie dazu?’ so fragte er mich. Ich erwiderte: Oradour und Buchenwald? Bei mir rennen Sie da offene Türen ein.

… Ich weiß, was Gräuelpropaganda ist. Ich habe nach dem Ersten Weltkrieg alle Veröffentlichungen Ihrer Fachleute über diese Frage gelesen, die Schriften des Northcliff-Büros, das Buch des französischen Finanzministers Klotz ‘Vom Krieg zum Frieden’ in dem er schildert, wie man das Märchen von den abgehackten Kinderhänden erfand, und welchen Nutzen man daraus zog. … Darin wird offenbar, dass man schon im vorigen Kriege Magazine hatte, in denen man künstliche Leichenberge durch Fotomontage mit Puppen zusammenstellte. Diese Bilder wurden verteilt. Dabei war die Unterschrift freigelassen. Sie wurde später je nach Bedarf durch die Propagandazentrale telefonisch aufgegeben.

Damit zog ich eines der Flugblätter heraus, das angeblich Leichenberge aus den KZs darstellte, und zeigte es meinem Besucher, der mich verdutzt ansah. Ich fuhr fort: ‘ich kann mir nicht denken, dass in diesem Kriege, in dem alle Waffen so vervollkommnet wurden, diese geistige Giftwaffe, die den ersten Krieg entschied, vernachlässigt worden sein sollte. Mehr noch, ich weiß es! Ich habe in den letzten Monaten vor dem Zusammenbruch täglich die Auslandspresse gelesen. Da wurde von einer Zentralstelle aus über die deutschen Gräuel berichtet. Das ging nach einem gewissen Turnus. Da kam ein besetztes Gebiet nach dem anderen dran, heute Frankreich, morgen Norwegen, dann Belgien, Dänemark, Holland, Griechenland, Jugoslawien und die Tschechoslowakei. Zunächst waren es Hunderte von Toten in den Konzentrationslagern, dann, wenn 6 Wochen später dasselbe Land wieder dran war, Tausende, dann Zehn-, dann Hunderttausende. Da dachte ich mir. In die Million kann diese Zahleninflation doch nicht gehen! Nun griff ich zu einem anderen Flugblatt. Hier haben Sie die Million!’

Da platzte mein Besucher los: ‘Ich sehe, ich bin an einen Sachkundigen geraten. Nun will ich auch sagen, wer ich bin. Ich bin kein Universitätsprofessor. Ich bin von der Zentrale, von der Sie gesprochen haben. Seit Monaten betreibe ich das, was Sie richtig geschildert haben: Gräuelpropaganda. Und damit haben wir den totalen Sieg errungen.’ Ich erwiderte: ‘Ich weiß, und nun müssen Sie aufhören!’ Er entgegnete: ‘Nein, nun fangen wir erst richtig an!

Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen selbst so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun!’

http://www.globalecho.org/17231/grimm-prof-dr-friedrich-politische-justiz-die-krankheit-unserer-zeit/

5. Oktober 1945: Churchill zum exilpolnischen Ministerpräsidenten Mikolajczyk:

“Machen Sie sich keine Sorgen über die fünf oder mehr Millionen Deutscher. … Stalin wird sich darum kümmern. Er wird mit ihnen keine Schwierigkeiten haben: Sie werden einfach aufhören zu existieren!

27. Dezember 1945: US Verteidigungsminister Forrestal:

“Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA- Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen. … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Chamberlain, sagte Kennedy, habe festgestellt, Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.”

5. Januar 1946: US Präsident Truman an seinen Außenminister Byrnes:

“In Potsdam wurden wir vor eine vollendete Tatsache gestellt und waren durch die Umstände geradezu gezwungen, der russischen Besetzung Ostpolens und der polnischen Besetzung des östlich der Oder gelegenen Teil Deutschlands zuzustimmen. Es war ein willkürlicher Gewaltakt”

Anmerkung: März 1946, die Erteilung von Presselizenzen in Deutschland wird von der Hauptbedingung abhängig gemacht, dass sich der Antragsteller ausdrücklich zur Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bekennt.

Chefankläger in Nürnberg – Robert H. Jackson

14. Juni 1946: Die US amerikanische Tageszeitung ‘Chicago Tribune’:

Jackson, der US amerikanische Hauptankläger in Nürnberg, hat erklärt, dass soweit als möglich alle sich auf die Tatsachen beziehenden Schriftstücke bei den Sitzungen vorgelesen werden sollten. Leider hat der Öffentliche Kläger sein Versprechen nicht gehalten, sondern seine Tätigkeit auf ein vorher sorgfältig ausgewähltes Dokumentenmaterial gestützt. Bewies das Dokumentenmaterial die deutsche Schuld, so war es zulässig, bewies es aber russische oder englische Schuld oder die sehr anrüchige Tätigkeit Roosevelts, sein Land in einen Krieg zu führen, den es gar nicht wollte, so wurde es abgelehnt.”

August 1946: Der US amerikanische Psychologe Duffield:

“Die Behandlung unserer ehemaligen Feinde beruht ihrem Grundsatz nach nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf einer Massenneurose. Tatsächlich hat man zu diesem Zwecke eine neue, einseitige ‘Justiz’ erfunden. Ist es denn nicht sonderbar, dass es unter den etwa dreißig Millionen Männern, die für die Alliierten gekämpft haben, keinen einzigen gibt, der für ein Kriegsverbrechen oder wegen Gräueltaten vor Gericht gezogen worden wäre?”

 

3. September 1949: Der Britische Militärschriftsteller und Historiker Hart in Londoner ‘Picture Post’:

… Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung, dass der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu simpel. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg. Nach Kriegsende sind die wesentlichen deutschen Archive in unsere Hände geraten, und wir können uns ein präzises Bild von dem außerordentlichen Grade der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen. Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unvermeidlich. Bezeichnend ist die Einstellung Józef Becks, polnischer Außenminister 1939, der erklärte, dass er Hitlers Bemerkung, Polen müsse Danzig zurückgeben, nicht verdaut habe, und dass er in der britischen Garantie die Chance sah, Hitler einen Schlag ins Gesicht zu versetzen, ein typisches Beispiel für die Leichtfertigkeit, mit der schon oft über die Schicksale von Völkern entschieden worden ist.”

13. Juli 1951: ‘Allgemeine Wochenzeitung der Juden in Deutschland’, Beilage ‘Der Weg’:

“Eine notwendige Forderung − Israel überreichte den Regierungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion die Note seiner Reparationsforderungen an Deutschland. In der israelischen Note heißt es, dass tausend Jahre vergehen würden und diese Schuld Deutschlands dennoch nicht gesühnt worden sei, denn für die über sechs Millionen Juden, die während des zweiten Weltkrieges durch Folter, Hunger, Massenexekutionen und Vergasung getötet worden seien, gäbe es natürlich keine materielle Wiedergutmachung. Dennoch müsse jetzt wenigstens die Entschädigung der Erben jener Opfer und die materielle Sicherstellung der Überlebenden gewährleistet werden. Ein Teil der Reparationsleistungen könne in Warenlieferungen erfolgen, um nicht die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes übermäßig in Anspruch zu nehmen.”

1951: Der US amerikanischer Historiker und Geschichtsphilosoph, Barnes:

“… Das Deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politische Verbrechen, das es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am II. Weltkrieg aufzubürden.”

30. Juli 1952: Churchill im Unterhaus mit Blick auf die Sowjetunion:

“Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.”

30. April 1958: Zeitschrift ‘The Province’, Vancouver und Ottawa/Canada:

“Deutschland geißelt sich selbst. … Es macht einen merkwürdigen Eindruck, wenn man sieht und hört, wie eine Nation nach der Peitsche greift und als Buße sich selbst züchtigt. Westdeutschland führt das vor. Diese deutsche Selbstbestrafung bekundet sich auf vielerlei Weise: Die Bereitschaft zur Zahlung kolossaler Wiedergutmachungen gehören dazu … und dazu gehört auch die fortwährende deutsche Erklärung: ‘Wir sind an allem schuld!’, die von allen deutschen Lippen träufelt …”

16. November 1959: ‘The Spectator’, London:

Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts, von Außenstehenden entschieden werden, und das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.

1962: Taylor, britischer Historiker: “Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, dass Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte und wahrscheinlich überhaupt keinen Krieg wollte.”

15. Juni 1970: ‘Deutscher Anzeiger’:

Der US amerikanische Publizist Walter Lippmann äußerte kürzlich: Als verloren könne ein Krieg nur dann gelten, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden. Ein nahe liegendes Mittel dafür sei, die Geschichte in der Sicht der Sieger in die Hirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der moralischen Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewusstsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.

1993: Handbuch zum österreichischen Rechtsextremismus, Dokumentation des österreichischen Widerstandes:

Schon die Leugnung der Alleinschuld Hitlerdeutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erfüllt in objektiver Hinsicht den Tatbestand nationalsozialistischer Wiederbetätigung.

23. Oktober 1994: Kissinger, ehem. US Außenminister in der ‘Welt am Sonntag’:

“Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern.”

24. Juli 1996: der Historiker Prof. Wippermann von der Freien Universität Berlin fordert, die Verbreitung der Kriegsschuld-Lüge müsse genauso unter Strafe gestellt werden, wie die ‘Auschwitz-Lüge’.

Dazu auch Prof. Eschenburg:

“Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört die Grundlagen der Nachkriegspolitik.”

30. September 1997: Rabbi Schwartz in der ‘New York Times’:

“Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurde von den zionistischen Führern und dem ‘Jüdischen Weltkongress’ initiiert.”

Wiedergutmachung, Reparationenendlos

21. März 2002: BRD Finanzminister Eichel akzeptiert die neueste Wiedergutmachungs-Liste. Das jüdische Blatt ‘Aufbau’, New York berichtet in seiner Ausgabe vom 21. März 2002:

“Die ‘Claims Conference’ kann in ihren Verhandlungen mit dem Bundesfinanzministerium in Deutschland einen weiteren Erfolg verzeichnen. So wurden sich die Teilnehmer am 5. März darüber einig, dass mehr als 40 weitere Arbeits- und Konzentrationslager für Leistungen nach dem Artikel 2 des Härtefonds und dem ‘Central and Eastern European Fund’ anerkannt wurden.”

 

Immer noch weitere Zahlungs-Zusagen: Zufriedener Brozik und nicht minder fröhlicher Schäuble.

“Noch lange nicht zufrieden” lautet ein jüngster Artikel im ‘Aufbau’ über die deutschen Zahlungen.

“Für die ‘Claims Conference’ hat mit der Erweiterung der Lagerliste eine neue Arbeitsphase begonnen, bei der laut Brozik, Claims-Conference-Director in Deutschland, von Neuseeland bis Alaska, über die Büros im Osten und Westen, die Hilfskomitees von jüdischen Gemeinden und Verfolgten, ehemalige Zwangsarbeiter über mögliche Anspruchsförderungen informiert werden müssen.” “Wir haben noch einiges zu unternehmen”, sagt Brozik.

Anmerkung: Der ‘Artikel 2 Fund’ wurde 1992 geschaffen, um Juden, die bis dahin noch nichts geltend machen konnten oder geltend gemacht haben, Wiedergutmachung zu gewähren. Der ‘Central an Eastern European Fund’ ist eine Schöpfung von 1998 für jüdische Anspruchsteller aus der ehemaligen Sowjetunion. Bei der Claims Conference handelt es sich um die jüdische Zentralstelle zur Eintreibung von Wiedergutmachung bei den Deutschen. Die jetzt neu in den Anspruchskatalog aufgenommenen Lager befanden sich hauptsächlich in mit Deutschland zur Kriegszeit verbündeten Staaten wie Rumänien, Ungarn, der Slowakei und Kroatien. Neu definiert worden ist aber auch beispielsweise das Lager Giado in Libyen, damals italienische Kolonie, dem jetzt Konzentrationslagerähnlichkeit zuerkannt wird und dessen Insassen nun anspruchsberechtigt für deutsche Gelder sind. Doch der jüngste Erfolg bei Hans Eichel wird von der jüdischen Zeitung nur als ‘Etappensieg’ gewertet. Laut ‘Aufbau’ sind nämlich unter anderem aus erst seit kurzem zugänglichen sowjetischen Archiven weitere Unterlagen zu erwarten. Trotz Tausenden Metern Literatur von Holocaustforschern in den siebenundfünfzig Jahren seit Kriegsende erwartet man, dass sich daraus noch nicht erkannte KZs offenbaren würden. Zitiert wird ein Geschichtsprofessor von der Uni Freiburg im Breisgau, Herbert, der dieser Ansicht beispringt: Es wird immer wieder Entdeckungen größerer oder kleinerer Art geben.

Angriffe auf Bundeskanzler Schröder

3. Februar 2005: in ‘Die Welt’:

“Es scheint sogar, dass die israelischen Beobachter ruhiger in den deutschen Osten schauen als mancher Bundesbürger. Adar Primor, der Außenpolitik-Chef der angesehenen Tageszeitung Ha’aretz, schrieb dieser Tage, wie falsch das aufgeregte Geschrei im Umgang der NPD sei. … Noch immer denken die BRD-Politiker vor allem an die alten Nazi-Verbrechen, wenn sie sich mit Israel befassen. Erleichtert verlassen sie den Nahen Osten, wenn ihnen die allseits bekannten Phrasen von Schuld und Scham über die Lippen geflossen sind. Kaum einer begreift: Nicht die Vergangenheit belastet das Verhältnis, sondern die Gegenwart. … Über Deutschland verdrehen immer mehr israelische Politiker und Publizisten die Augen. Die deutsche Entfremdung von den USA ist ihnen unheimlich. Sie sehen in ihr das erste Zeichen einer Entwestlichung und fürchten die Rückkehr der „deutschen Unberechenbarkeit“. … Die russischen Sicherheitsbehörden haben in vielfacher Hinsicht begonnen, den Kampf gegen die Großunternehmen als dem Kampf gegen die Terroristen verwandt anzusehen. … Tatsächlich wird inzwischen sogar die Legitimität der Privatisierung der führenden Unternehmen in den 90er Jahren in Frage gestellt, was den Weg für Diskussionen über die Revidierung der Ergebnisse dieser Privatisierung bereitet hat.”

Anmerkung: Die russischen Oligarchen wie Chodorkowskij oder Potanin, die von Putin Schritt für Schritt entmachtet werden, sind Juden, was an die Firmen der Heuschrecken-Liste der Rot/grünen BRD-Regierung erinnert, die allesamt in jüdischer Hand sein sollen.

16. Februar 2005: in ‘Die Welt’:

“… Alexander Makarin vom Moskauer Zentrum für Polittechnologien hält es jedoch für möglich, dass in Russland eine Situation wie in der Ukraine entstehen könnte, wenn sich ein Organisationszentrum herausbilden könnte. … Wassili Jakemenko, der Anführer der Putin-Jugend, gibt sich vorläufig ebenso gelassen wie demagogisch.

Die ‘Orange-Stimmung’ werde ausschließlich durch die Gelder des US amerikanischen Milliardär und Mäzen George Soros aufrechterhalten.”

George Soros, einer der global operierenden Hintermänner der Umvolkung

George Soros gilt vielen als jüdischer ‘Gutmensch’ – organisiert und finanziert die Einwanderung zwecks Bevölkerungsaustausch, wohl als letzten Vernichtungsschachzug gegen die deutschsprachigen Europäer und „schuldbewussten“ Deutschen/Österreichern, Anm. d.Red. siehe: http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/kein-geheimnis-mehr-fluechtlings-strom-nach-europa-ist-professionell-organisiert/

23. Februar 2005: in ‘Die Welt’, S. 8:

“… die Bush-Regierung nicht trotz, sondern gerade wegen ihres Bekenntnisses zum Freiheitskampf verabscheut. … Noch nie in der Geschichte der USA war der Antiamerikanismus so verbreitet und so tief verankert wie heute, ein Rollentausch hat stattgefunden.”

Anmerkung: der weltweite missionarische Kampf der US amerikanischen Regierung für ‘Freiheit und Demokratie’ wird offenkundig als inquisitorische Verfolgung von Andersdenkenden und -fühlenden verstanden und erlebt.

24. Februar 2005: in ‘Die Zeit’, S. 2:

“In einem aufsässigen Europa nach dem Muster des Schröder-Deutschand sieht das heutige US Amerika eine Gefahr. … Washington wünscht einen Regimewechsel in Berlin. Dass Schröder die Wahl mit einer antiamerikanischen Kampagne für sich entschieden habe, dürfe nicht Bestand haben. Deshalb müsse er gedemütigt werden − als warnendes Beispiel für andere.”

Anmerkung: Zur Erinnerung − Die US amerikanische Regierung wird von den Neokons dominiert, die offenkundig überwiegend Juden sind.

25. Februar 2005: in ‘Die Welt’, S. 14:

“Während die russische Anti-Monopol-Behörde offiziell noch den Antrag von Siemens prüft, hat Pawel Skitowitsch, einer der Oligarchen, Vizegeneraldirektor von ‘Power Machines’ bereits verkündet, dass der Einstieg über Siemens gescheitert sei. … Es geht (in Russland) um die Frage, inwieweit ein ausländischer Konzern in der russischen Rüstungsindustrie und damit in einem für die nationale Sicherheit strategisch wichtigeren Wirtschaftssektor mitreden darf.”

25. Februar 2005: Verbot der türkischen Zeitung ‘Anadoluda Vakit’, ansässig in Mörfelden bei Frankfurt/Main, wegen Leugnung des Holocaust. Dazu in www.tagesschau.de:

“Trotz vieler staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren hätten sich Gesellschafter und Geschäftsführung keineswegs einsichtig gezeigt, sondern vielmehr die Intensität und Häufigkeit der volksverhetzenden Artikel spürbar verschärft. So sei der millionenfache Mord an den Juden durch die Nationalsozialisten oft geleugnet oder verharmlost worden.”

27. Februar 2005: Die Antwort von ‘Vakit’ in www.hr-online.de:

“Die türkische Mutterausgabe der Zeitung ‘Vakit’ hat in ihrer jüngsten deutschen Ausgabe Deutschland als das 2. Nazi-Reich bezeichnet und Bundesinnenminister Otto Schily, SPD, als direkten Nachfolger Hitlers tituliert. Die Abonnenten aber bekommen die Zeitung weiter per Post aus der Türkei und im Internet ist sie auch zu lesen.”

Anmerkung: Ein wirkungsloses Verlagsverbot entkräftet kein Argument, schon gar nicht in den Köpfen von 14 Mio. Muslimen aus der Türkei und vielen anderen Ländern.

Die Machthaber dieser Welt verfügen über und benutzen alle materiellen Mittel zur Ausübung von Gewalt über die Menschheit durch Einschränkung persönlicher Freiheiten, Missbrauch der ihnen hörigen staatlichen Gewalten, Terror, Krieg usw. Deshalb ist der Gedanke, sich durch Anwendung von Gegengewalt wehren zu wollen, chancenlos. Allein mit geistigen Waffen hat die Menschheit eine Chance gegen ihre Beherrscher. Da sie sich dessen bewusst sind, haben sie Methoden entwickelt und wenden sie an, um auch das Bewusstsein der Menschen unter ihre Kontrolle zu bringen. Deshalb bleiben Sie, lieber Leser, jeden Augenblick Ihres Lebens bemüht, alleiniger Herrscher über Ihr Bewusstsein zu sein und zu bleiben.

Nachwort der Zealand-Redaktion und Ergänzung der Redaktion der Österreich Rundschau

Die vorliegende Studie wurde von der Redaktion formal zur leichteren Lesbarkeit verändert, ohne die inhaltliche Aussage zu berühren. In den letzteren Bereichen wurde sie bis in die Gegenwart weitergeführt. Die gesamte Studie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf alleingültige Sichtweise der Geschichte. Sie ist als Ergänzung zu der dominierenden Darstellung der Geschehnisse zu verstehen und möge den Leser zur eigenen Urteilsbildung anregen.

*UN Bildungsziele

*Vortrag von Else Löser 1981: **Polen und die Fälschung seiner Geschichte

*** https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/08/23/der-hooton-plan-wie-lasse-ich-ein-volk-verschwinden/

***Kommentar zum Hooton Plan Ursula Haverbeck  Video

Todespläne für das deutsche Volk Video

Weitere LINKS zur Anregung eigener Recherchen für unsere Leser:

Hier gibt es ein umfassendes Geschichts- und Bücher-Archiv http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html

unter anderem mit folgenden Themen:

Der Staat wider Willen Österreich 1918-1938

Österreich und der Anschluß

Die Deutschen in Österreich und ihr Ausgleich mit den Tschechen.

Historisch: Entlarvende Zitate

Heisses Thema: Holocaust war Lüge Ursula Haverbeck Zeitzeugin Video und Holocaust-Debatte

Grauenhafte Übergriffe gegen Frauen von den „Befreiern“: Vergewaltigung

Geschichte verstehen Monopoly Video

100 Jahre Krieg gegen Deutschland

Zwang England Hitler zum Angriff gegen Polen?

Adolf Hitler Reichstagsrede an US Präsident Roosevelt Video

Jüdische Verschwörung

 

Die Macher der Österreich Rundschau distanzieren sich hiermit ausdrücklich von rechtsextremen Bewegungen, welche das Nationalsozialistische System verherrlichen. Wir lehnen jede Form diktatorischer Regierung strikt ab. Wir wollen die Wahrheit finden und diesbezüglich unsere Leser aufklären, denen wir die Eigenverantwortung übergeben, durch Recherchen alles nachzuprüfen, was dokumentiert ist.

Bildquelle wikipedia, falls nicht anders angegeben.

Titelbild: Erika Wolf Rubenzer „Flüchtlinge“, Bildausschnitt


Quelle und Kommentare hier:
http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/alleinschuld-deutschland-und-die-weltkriege-alles-luege/