Ägypten-Hurghada: Touristen-Todesserie geht weiter

Britisches Ehepaar tot. Man kann nur empfehlen: Abreisen, nicht umbuchen lassen.  Buntmedien berichten immerhin, vermutlich weil es  Briten sind, und zwar von Mysteriös, Rätsel – vergesst es.

Buntland schläft

Niemand kann die Gefahrenlage unserer Meinung nach richtig einschätzen. Da gibt es einen ungewöhnlich hohen Krankenstand in einem Hotel.  Wird wohl ein Virus sein. Dann ist ein britisches Ehepaar gestorben.

Ja, die haben halt beide quasi gleichzeitig einen Herzinfarkt bekommen.  Und selbst wenn man  Terror   mit eigenen Augen sieht,  nehmen solche Medienmanipulierten bunten Augenzeugen es als Rettung wahr.

Als Einschätzung wird daher dann empfohlen, aus Sicherheitsgründen das Hotel umzubuchen. Die naheliegende Möglichkeit, dass Anhänger des Islamischen Staates oder anderer Islamistenorganisationen beispielsweise das Wasser in Hotels gerade verunreinigen, zieht kaum jemand in Betracht. Islamisten-Attacken auf Luxushotels kommen  immer mal wieder vor, aber der Öffentlichkeit wird es nicht kommuniziert.

Auf NTV heißt es:

Der Generaldirektor des Hotels, Dieter Geiger, hatte bereits am Dienstag an Reiseunternehmen geschrieben, für eine „angeblich gehäufte Zahl von Krankheiten im Hotel“ gebe es keine Indizien. Aus dem ersten Arztbericht gehe hervor, dass es sich um eine natürliche Todesursache handle. Ein deutscher Tourist berichtete hingegen, er, sein Sohn und weitere Gäste seien an Durchfall erkrankt

Im Grunde niemand erwähnt das Khaled-Netzwerk, die vergewaltigten deutsche Kinder und die zahlreichen Terroranschläge in der Region, die belegen, daß das kein Hotelproblem ist, sondern ein generelles Sicherheitsproblem. Und wir berichteten auch von Anfang an über den Fall Magdalena, der vergleichbare Muster aufweist, wie der aktuelle Fall mit den Briten. N-TV schreibt:

Die Tochter des verstorbenen Paares, die ebenfalls zeitgleich in dem Hotel Urlaub machte, berichtete einem lokalen englischen Radiosender, ihre Eltern seien „fit und gesund“ gewesen. „Dad ist nie ins Krankenhaus gekommen, er starb im Hotelzimmer vor meinen Augen. Ich bin mit Mum in einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren, wo sie verstarb“, sagte Kelly Ormerod dem Sender 2BR. Es seien keine Gesundheitsprobleme ihrer Eltern bekannt gewesen. Nun werde eine Obduktion durchgeführt.

Das gleiche galt für Magdalena, die fit und gesund war. Auch sie starb im Krankenhaus, wurde dort, wie Überwachungskameras zeigen immer wieder angegriffen.

Es hängt halt die Tourismus-Industrie dran, und die wird wohl wichtiger sein, als die Sicherheit deutscher Urlauber. Erst vor kurzem berichteten wir, daß Tschechien gehandelt hat, und die Vorkommnisse um den Tod deutscher und tschechischer Urlauber in Ägypten nicht auf sich beruhen lässt.

Auch das rechte Polen und manch ein Reiseanbieter handelte, wenn auch teilweise halbherzig. Buntland hingegen tut, was es immer tut, nämlich gar nichts.  Im Gegenteil:  Reisen nach Ägypten werden massiv beworben. Und man liest und hört auch nichts vor Warnungen beispielsweise von  ARD und ZDF.

Auf N-TV heißt es noch:

Der Gouverneur der Region am Roten Meer, Ahmad Abdallah, widersprach dieser Darstellung. Er sagte, der 69-jährige Mann und die 63-jährige Frau seien am Dienstag gestorben. Einen kriminellen Hintergrund schloss Abdallah aus. Der Mann sei wegen Erschöpfung ins Krankenhaus gekommen und dort gestorben, die Frau habe einen tödlichen Zusammenbruch erlitten, als sie vom Tod ihres Mannes erfahren habe.

Noch gibt es natürlich zu wenig Informationen, letztlich ist noch alles möglich, wie auch in dem Fall ein natürlicher Tod ohne Fremdeinwirkung.  Aber angesichts dessen, was wir und uns generell über Ägypten bekannt ist, kann man aus unserer Sicht nur von einer Reise dorthin abraten. So wie wir das auch schon vor gut einem Jahr gemacht haben.


Quelle und Kommentare hier:
https://bayernistfrei.com/2018/08/26/deutsche-in-gefahr/