24 Stunden in Deutschland – Das Gemetzel geht weiter

Von Walter Ehret

In Kerpen metzelte am Donnerstag ein 43 jähriger Türke ein Paar vor dem Supermarkt mit dem Beil [1] nieder und in Offenburg stürmte ein 23 jähriger Somalier eine Arztpraxis und messerte einen beliebten Hausarzt zu Tode [2].

So sieht gegenwärtig der deutsche Alltag aus. Es sind nur zwei von unzähligen abscheulichen Mirgrantenverbrechen, wie sie dieses Land jeden Tag erleidet. Jeder kann es in den Regionalmedien verfolgen, die noch darüber berichten dürfen. Ob Vergewaltigungen, Frauenmorde, Terrorattacken, wie zuletzt in Lübeck, oder das Absäbeln von Kinderköpfen. Das importierte Grauen auf den deutschen Straßen hat viele Gesichter und ebensoviele Namen.

Doch die „rote Angela“ vom CDU-Wahl- und Beifallsklatschverein ficht das nicht an. Sie taucht einfach weiter im „Berliner Kanzlerbunker“ ab und ihre Helfershelfer in den Medien versuchen in gewohnter Manier die zum Himmel schreienden Untaten durch Nichtberichterstattung zu unterdrücken, oder hinter Anonymisierungen wie „Mann tötet Paar“ zu verschleiern. Gleichzeitig sinken die Abschiebezahlen auf bemerkenswerte Tiefststände und praktisch jeder der möchte bekommt einen deutschen Ausweis hinterher geworfen.

Innenminister Seehofer versucht das Volk weiterhin mit Masterplänen, die nie umgesetzt werden, hinter die Fichte zu führen. Linksdeutschland empört sich gegen jeden Versuch das Migrationschaos zu beenden. Die Grenzen stehen weiter unbewacht offen, und jeden Monat strömen weitere 16.000 potenzielle Gewalttäter aus aller Herren Länder in die deutsche soziale Hängematte und lassen sich von den Steuerzahlern ihre Kinder im Ausland finanzieren.

Was muss eigentlich passieren, bis dieses Land sich erhebt und diesem Spuk ein Ende bereitet?

Wie lange will das Volk die Berliner Bonzen in ihren sicheren gepanzerten Limousinen mit ihrer Vernichtungspolitik fortfahren lassen, liebe Landsleute? Wann endlich stehen die Bürger auf und stellen die Ordnung wieder her?

Wie man mit einem Unrechtsregime verfährt, das tagtäglich das Recht mit Füßen tritt, haben uns die Menschen in der DDR 1989 vorgemacht. Dafür braucht es keine weiteren Beispiele. Und was die DDR konnte, kann ganz Deutschland auch in diesen Tagen. Denn dem geballten Willen des Volkes kann sich auch die Politik nicht gefahrlos entgegenstellen.

Es sollte sich deshalb endlich ein jeder daran erinnern, dass nach dem Grundgesetz das Volk der Souverän im Staat ist, und die Bürger die Verantwortung für das Staatswesen tragen. Die Menschen selbst müssen die Politik zur Ordnung rufen. So lehrte es Gustav Heinemann, dritter Bundespräsident, die Deutschen in seinem berühmten Zitat:

„ … Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachtet.“

Ignorieren wir diesen freiheitlichen Grundsatz aber, machen wir uns genauso schuldig, wie einst die schweigende Mehrheit in den dunklen Stunden der deutschen Geschichte. Man kann es laut hinausrufen: Begehrt endlich auf und wehrt euch gegen die untragbaren Zustände. Es ist höchste Zeit dafür.

Die Veröffentlichung dieses Beitrags wurde auf Facebook durch die dortige Zensurabteilung verhindert.

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Quellen:

[1] Kölner Stadtanzeiger – Beilangriff in Kerpen:

https://www.ksta.de/region/rhein-erft/kerpen/beilangriff-in-kerpen-paar-schwer-verletzt—taeter-kommt-vor-den-haftrichter-31125954#

[2] Baden online – Arzt mit Messer getötet:

https://www.bo.de/lokales/ortenau/groesserer-polizeieinsatz-in-offenburg

[3] Die Welt – Trotz Absichtserklärungen stagnieren die Abschiebezahlen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article181221740/Bundesinnenministerium-Trotz-Absichtserklaerungen-stagnieren-die-Abschiebezahlen.html


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/18/stunden-deutschland-das/