24.03.1933: Jüdische „Kriegserklärungen“ an das Deutsche Reich

Lange bevor die NSDAP an die Macht kam und begann, die Rechte der deutschen Juden einzuschränken, erklärten die Führer der weltweiten jüdischen Gemeinde dem „neuen Deutschland“ den Krieg – zu einer Zeit, als die US-Regierung und sogar die jüdischen Führer in Deutschland zur Vorsicht im Umgang mit der neuen nationalsozialistischen Regierung mahnten.

Der Krieg der internationalen jüdischen Führerschaft gegen Deutschland löste nicht nur Vergeltungsmaßnahmen aus, sondern setzte auch den Schauplatz für eine wenig bekannte wirtschaftliche und politische Allianz zwischen der neuen Reichsregierung und den Führern der zionistischen Bewegung, die hofften, daß die Spannung zwischen den Deutschen und den Juden zu einer massiven jüdischen Auswanderung nach Palästina führen würde.

Kurz gesagt, war das Ergebnis eine taktische Allianz zwischen den Nationalsozialisten und den Gründern des modernen Staates Israel – eine Tatsache, die viele heute lieber vergessen würden – Stichwort: Haavaraabkommen!

Bis heute wird allgemein (wenn auch fälschlich) geglaubt, dass, als Adolf Hitler im Januar 1933 zum Kanzler Deutschlands berufen wurde, die deutsche Regierung mit der Politik begann, die Juden Deutschlands zu unterdrücken, sie zusammenzutreiben und in Konzentrationslager zu stecken und gegen die einheimische jüdische Bevölkerung einen Feldzug des Schreckens und der Gewalttätigkeiten zu beginnen.

Während es verstreute Ausbrüche von Gewalt gegen Juden in Deutschland gab, nachdem Hitler an die Macht kam, wurde das nicht offiziell geduldet oder ermutigt. Und die Wahrheit ist, daß anti-jüdische Gefühle in Deutschland und anderswo in Europa, letzten Endes nichts Neues waren. Wie alle jüdischen Historiker glühend bezeugen, hat es antisemitische Aufstände von verschiedenen Ausmaßen schon immer in der europäischen Geschichte gegeben, besonders in Osteuropa, wo es fast dauernd Judenpogrome gab.

hitler1933In jedem Fall war Hitler Anfangs 1933 nicht der unbestrittene Führer in Deutschland, und er war auch nicht im vollen Besitz der Befehlsgewalt über die Streitkräfte.

Hitler war eine Hauptfigur in einer Koalitionsregierung, aber war weit davon entfernt, die Regierung selbst zu sein. Das war dann das Ergebnis eines Vorganges der Festigung, der sich später einstellte.

Sogar Deutschlands jüdische Zentrale Vereinigung, als „der Verein“ bekannt, bestritt die Andeutung (die von einigen jüdischen Führern außerhalb Deutschlands gemacht wurde), daß die neue Regierung absichtlich anti-jüdische Aufstände provoziere.

Der Verein gab eine Verlautbarung heraus, die besagte, daß „die verantwortlichen Regierungsstellen sich nicht einer bedrohlichen Lage bewusst sind“ und fuhr fort zu sagen,

„wir glauben nicht, daß sich unsere deutschen Mitbürger dazu hinreißen lassen werden, Ausschreitungen gegen die Juden zu begehen.“

Trotzdem beschlossen die jüdischen Führer in den Vereinigten Staaten und Britannien auf eigene Faust, dass es notwendig sei, einen Krieg gegen die Hitlerregierung zu beginnen.

Am 12. März 1933 kündigte der Amerikanische Jüdische Kongress eine massive Protestveranstaltung im Madison Square Garden für den 27. März an.

Zu der Zeit rief der Befehlshaber der jüdischen Kriegsveteranen zu einem amerikanischen Boykott gegen deutsche Waren auf. In der Zwischenzeit, am 23. März, protestierten 20.000 Juden vor dem Rathaus in New York, als Massenversammlungen vor den Vertretungen des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerika-Schiffahrtslinie abgehalten und Boykotts gegen deutsche Waren durch Läden und Geschäfte in New York verlangt wurden.

Laut dem Londoner Daily Express vom 24. März 1933 hatten die Juden bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen.
Laut dem Londoner Daily Express vom 24. März 1933 hatten die Juden bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen.

Die Überschrift war „Judäa erklärt Deutschland den Krieg – Juden der ganzen Welt vereinigen sich – Boykott von deutschen Waren – Massendemonstrationen“.

Der Artikel beschrieb den kommenden „Heiligen Krieg“ und fuhr fort, die Juden der Welt aufzufordern, deutsche Waren zu boykottieren und bei Massendemonstrationen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen mitzumachen.

Laut The Daily Express:

Zitat:

„Ganz Israel in der ganzen Welt vereinigt sich, um einen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Deutschland zu erklären.
Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschlands hat das alte Kriegs-Symbol von Juda zu neuem Leben erweckt. Vierzehn Millionen Juden, die über die ganze Welt verstreut sind, stehen zusammen wie ein Mann, um den deutschen Verfolgern ihrer Mitgläubigen den Krieg zu erklären.

Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier sein Geschäft, der Bettler seine bescheidene Hütte, um dem heiligen Krieg gegen Hitlers Volk beizutreten.“

Der Daily Express schrieb, daß Deutschland

„nun mit einem internationalen Boykott seines Handels, seiner Finanzen und seiner Industrie konfrontiert ist…. In London, New York, Paris und Warschau sind jüdische Geschäftsleute vereinigt, auf einen wirtschaftlichen Kreuzzug zu gehen.“

Der Artikel besagte, dass

„weltweite Vorbereitungen getroffen werden, um Protestdemonstrationen zu organisieren“

und berichtete, dass

„die alte und wiedervereinigte Nation Israels sich mit neuen und modernen Waffen ausrüstet in dem uralten Kampf gegen ihre Verfolger.“

Dies muß wirklich als „der erste Schuss“ bezeichnet werden, der im Zweiten Weltkrieg abgegeben wurde.

Auf eine ähnliche Art schrieb die jüdische Zeitung Natscha Retsch:

Zitat:

„Der Krieg gegen Deutschland wird von allen jüdischen Gemeinschaften, Konferenzen, Kongressen….
von jedem einzelnen Juden geführt werden. Deshalb wird der Krieg gegen Deutschland eine ideologische Belebung und Förderung sein für unsere Interessen, die die völlig Zerstörung Deutschlands verlangen.

Die Gefahr für uns Juden liegt im ganzen deutschen Volk, in Deutschland als Ganzem, wie auch im Einzelnen….
An diesem Krieg müssen wir Juden teilnehmen, und dies mit all der Stärke und Macht, die uns zur Verfügung steht.“

Jedoch sollte angemerkt werden, daß die Zionistische Vereinigung von Deutschland am 26. März ein Telegramm verschickte, in dem viele der Behauptungen, die gegen die Nationalsozialisten erhoben wurden, als „Propaganda“, „verlogen“ und „sensationell“ zurückgewiesen wurden.

In Wirklichkeit hatten die zionistischen Parteigänger allen Anlass, den Bestand der nationalsozialistischen Ideologie in Deutschland zu sichern.

Im Journal of Palestine Studies (Artikel: „The Secret Contacts: Zionism and Nazi Germany, 1933-1941“; JPS Bd. 3/4, Frühjahr/Sommer 1976) schrieb Klaus Polkehn, dass die gemäßigte Haltung der Zionisten auf ihr Interesse zurückzuführen war, den letztendlichen Sieg des Nationalsozialismus zu fördern, um die Einwanderung nach Palästina zu erzwingen. Dieser wenig bekannte Faktor spielte letztlich einen ausschlaggebenden Teil in der Beziehung zwischen dem Deutschen Reich und den Juden.

In der Zwischenzeit beschwerte sich jedoch der deutsche Außenminister Konstantin von Neurath über die „Verunglimpfungskampagne“ und sagte:

Zitat:

„Was die Juden betrifft, kann ich nur sagen, daß ihre Propagandisten im Ausland ihren Glaubensbrüdern in Deutschland keinen Dienst erweisen, indem sie durch ihre verzerrten und unwahren Berichte über Verfolgung und Folter der Juden in der deutschen Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, daß sie vor wirklich gar nichts zurückschrecken, nicht einmal vor Lügen und Verleumdung, um die gegenwärtige deutsche Regierung zu bekämpfen.

Die sich erst etablierende Regierung Hitlers versuchte klar, die wachsende Spannung einzudämmen – sowohl innerhalb Deutschlands wie auch außerhalb.

In den Vereinigten Staaten telegraphierte sogar der U.S. Außenminister Cordell Hull dem Rabbiner Stephen Wise des Amerikanischen Jüdischen Kongresses und mahnte zur Vorsicht:

Zitat:

„Während es für eine kurze Zeit eine beträchtliche Mißhandlung von Juden gab, kann diese Phase buchstäblich als beendet angesehen werden…. Es scheint eine Stabilisation erreicht worden zu sein im Bereich persönlicher Mißhandlung…. Ich habe die Hoffnung, daß die Lage, die solch weit verbreitete Sorge im ganzen Land verursachte, sich bald wieder normalisieren wird.“

Die Intensität der jüdischen Kampagne gegen Deutschland war aber so groß, daß die neue Reichsregierung schwor, daß wenn die Kampagne nicht beendet würde, es in Deutschland einen eintägigen Boykott gegen jüdische Geschäftsinhaber geben würde. Trotzdem wurde die Kampagne fortgesetzt und zwang Deutschland dazu, defensive Maßnahmen zu ergreifen, die eine Lage schufen, in der die Juden Deutschlands zunehmend ausgegrenzt wurden.

Die Wahrheit über den jüdischen Krieg gegen Deutschland wird in den meisten Geschichtsbüchern über diese Zeit verschwiegen.

Die anti-deutsche Massenversammlung in New York wurde weltweit im Rundfunk ausgestrahlt. Der Tenor war, daß das „neue Deutschland“ zum Feind der jüdischen Interessen erklärt wurde und deshalb wirtschaftlich erwürgt werden müsse.

Dies war bevor Hitler sich entschloß, jüdische Waren zu boykottieren.

 A. Hitler im März 1933
A. Hitler im März 1933

Die direkte Folge davon war, daß die deutsche Regierung am 1. April einen eintägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland ankündigte. Propagandaminister, Dr. Joseph Goebbels, kündigte an, daß wenn nach dem eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht würden, der Boykott auch beendet würde.

Hitler selbst reagierte auf den jüdischen Boykott und die Drohungen in einer Rede am 28. März – vier Tage nach der ursprünglichen jüdischen Kriegserklärung – in der er sagte:

Zitat:

„Jetzt, da die einheimischen Feinde der Nation durch das Volk selbst ausgeschaltet worden sind, wird das, auf das wir lange gewartet haben, nun doch nicht eintreffen.

Die kommunistischen und marxistischen Kriminellen und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihrem Kapital gerade noch rechtzeitig über die Grenze verschwunden sind, entfalten von dort aus nun eine gewissenlose, verräterische Kampagne der Agitation gegen das deutsche Volk als Ganzem….

Lügen und Verleumdung von einer positiv haarsträubenden Perversität werden gegen das deutsche Volk geschleudert. Schreckensgeschichten von zerhackten jüdischen Leichen, ausgestochenen Augen und abgeschnittenen Händen werden verbreitet, um das deutsche Volk in der Welt zum zweiten Mal zu verunglimpfen, genauso wie es ihnen 1914 schon einmal gelang.“

Die Tatsache – gewöhnlich bequemerweise aus nahezu der ganzen Geschichtsschreibung über dieses Thema herausgelassen – ist somit, daß Hitlers Anordnung des Boykotts vom 28. März 1933 eine direkte Reaktion war auf die Kriegserklärung der weltweiten Führerschaft der Juden an Deutschland, die nur vier Tage zuvor erfolgt war.

Heute wird Hitlers Anordnung des Boykotts als nackte Aggression beschrieben, jedoch die vollen Umstände, die zu diesem Boykott führten, werden selten in sogar den gewichtigsten und ausführlichsten Berichten über „den Holocaust“ erwähnt.

Verschwieg die jüdische Kriegserklärung in seinen "wichtigen" Büchern: Saul Friedlander
Verschwieg die jüdische Kriegserklärung in seinen „wichtigen“ Büchern: Saul Friedlander

Nicht einmal Saul Friedlander, Verfasser der anderweitig umfassenden Übersicht der deutschen Politik, Nazi Germany and the Jews, erwähnt die Tatsache, daß die jüdische Kriegserklärung und der Boykott Hitlers Rede vom 28. März 1933 vorausgingen.

Scharfsichtige Leser sollten sich fragen, wieso Friedlander dieses Teilstück der Geschichte für so unbedeutend hielt.

Die einfache Tatsache ist, daß es die organisierte Judenheit als politische Einheit war – und nicht einmal die deutsche jüdische Gemeinde per se – die den ersten Schuss im Krieg mit Deutschland abgab.

Deutschlands Antwort war also nach Faktenlage eine defensive Maßnahme.

Wäre diese Tatsache heute überall bekannt, würde sie ein neues Licht auf die darauf folgenden Ereignisse werfen, die letztlich zum Zweiten Weltkrieg führten.

Um Hitlers Reaktion auf die jüdische Kriegserklärung zu verstehen, ist es wichtig, den kritischen Zustand der deutschen Wirtschaft jener Zeit zu verstehen.

Im Jahre 1933 war die deutsche Wirtschaft in einem Chaos. Etwa 3 Millionen von 6 Millionen arbeitslosen Deutschen lebten von der Sozialhilfe. Die Hyperinflation hatte die wirtschaftliche Lebenskraft der deutschen Nation zerstört. Weiterhin stärkte die antideutsche Propaganda, die die globale Presse ausstieß, die Entschlossenheit der Feinde Deutschlands, besonders die der Polen und seines kriegslüsternen militärischen Oberkommandos.

Die jüdischen Führer blufften nicht.

Der Boykott war nicht nur ein metaphorischer Kriegsakt:
Er war ein gut ausgedachtes Mittel, um Deutschland als politische, soziale und wirtschaftliche Einheit zu zerstören. Der weitreichende Zweck des jüdischen Boykotts gegen Deutschland war, es in den Bankrott zu treiben mittels der Reparationszahlungen, die Deutschland nach dem ersten Weltkrieg auferlegt wurden, und Deutschland entmilitarisiert und verletzlich zu halten.

Der Jude Edwin Black belegte die wirtschaftlichen Auswirkungen des jüdischen Wirtschaftskrieges gegen das Deutsche Reich
Der Jude Edwin Black belegte die wirtschaftlichen Auswirkungen des jüdischen Wirtschaftskrieges gegen das Deutsche Reich

Der Boykott war tatsächlich ziemlich lähmend für Deutschland. Jüdische Gelehrte wie Edwin Black berichteten, daß als Folge des Boykotts die deutschen Exporte um 10 Prozent zurückgingen und viele verlangten, deutsche Vermögenswerte im Ausland in Beschlag zu nehmen.
(Edwin Black, The Transfer Agreement – The Untold Story of the Secret Pact between the Third Reich and Jewish Palestine, New York, 1984).

Die Angriffe auf Deutschland hörten nicht auf. Die weltweite jüdische Führung wurde immer kriegslüsterner und steigerte sich in eine Raserei hinein.

Eine internationale jüdische Boykottkonferenz wurde in Amsterdam abgehalten, um die bereits bestehende Boykottkampagne zu koordinieren. Sie wurde unter der Schirmherrschaft der selbsternannten World Jewish Economic Federation abgehalten, deren gewählter Präsident der berühmte New Yorker Rechtsanwalt und politische Agent Samuel Untermyer war.

Samuel Untermeyer war Kopf des jüdischen Krieges gegen das Deutsche Reich
Samuel Untermeyer war Kopf des jüdischen Krieges gegen das Deutsche Reich

Bei seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Kielwasser der Konferenz gab Untermyer eine Rede über WABC Radio (New York), von der die schriftliche Fassung in der New York Times am 7. August 1933 gedruckt wurde.

Untermyers hetzerische Redekunst forderte einen „Heiligen Krieg“ gegen Deutschland, indem er die unverschämte Lüge aufbrachte, daß Deutschland einen Plan ausführte, „die Juden auszurotten.“

Er sagte (Auszug):

Zitat:

„…Deutschland hat sich von einer Kulturnation in eine wahrhaftige Hölle von grausamen und wilden Untieren verwandelt.

Wir schulden es nicht nur unseren verfolgten Brüdern, sondern der ganzen Welt, jetzt in Notwehr einen Schlag zu führen, der die Menschheit von einer Wiederholung dieser unglaublichen Gewalttat befreien wird…

Jetzt oder nie, müssen alle Nationen der Welt gemeinsame Sache machen gegen das… Abschlachten, Verhungern und Vernichten… teuflische Folter, Grausamkeit und Verfolgung, die Tag für Tag diesen Männern, Frauen und Kindern zugefügt wird…

Wenn diese Geschichte berichtet wird… wird sich die Welt einem Bild gegenüber sehen, das so schrecklich in seiner Barbarei ist, daß die Hölle des Krieges und die angeblichen belgischen Scheußlichkeiten im Vergleich zur Bedeutungslosigkeit verblassen werden gegenüber dieser teuflischen, überlegten, kaltblütig geplanten und bereits teilweise ausgeführten Kampagne für die Ausrottung eines stolzen, sanften, loyalen, gesetzestreuen Volkes….

Die Juden sind die Aristokraten der Welt.
Seit undenklichen Zeiten wurden sie verfolgt und sahen ihre Verfolger kommen und gehen. Sie alleine haben überlebt.     Und so wird sich die Geschichte wiederholen, aber das ist kein Grund, warum wir erlauben sollen, daß sich eine einst große Nation in das finstere Mittelalter zurückbegibt, oder daß wir es unterlassen, diese 600.000 Menschenseelen vor den Qualen der Hölle zu erretten….

…Was wir vorschlagen und was wir bereits in die Wege geleitet haben, ist, einen rein defensiven wirtschaftlichen Boykott einzuleiten, der das Hitlerregime unterminieren und das deutsche Volk zur Vernunft bringen wird, indem wir seinen Exporthandel zerstören, auf dem seine nackte Existenz beruht.

…Wir schlagen vor und organisieren die Weltmeinung, sich in der einzigen Weise zu äußern, die Deutschland versteht….“

Untermyer fuhr dann fort, seine Zuhörer mit einer vollkommen erlogenen Geschichte der Umstände des Boykotts gegen Deutschland und dessen Beginn zu versehen. Er proklamierte auch, daß die Deutschen auf einen Plan versessen wären, „die Juden auszurotten“:

Zitat:

„Das Hitlerregime erfand und verfolgt teuflisch seinen Boykott, die Juden auszurotten, indem es jüdische Geschäfte kennzeichnet und die Deutschen davor warnt, bei ihnen zu kaufen; indem es jüdische Geschäftsinhaber einsperrt und sie zu Hunderten durch die Straßen paradiert unter der Bewachung der Nazitruppen, nur weil sie Juden sind; indem es sie aus den Berufen ausstößt, in denen viele von ihnen hohe Stellungen erreicht hatten; indem ihre Kinder aus den Schulen, ihre Männer aus den Gewerkschaften ausgestoßen werden; indem ihnen jede Form des Lebensunterhalts verwehrt wird, sie in gemeine Konzentrationslager gesperrt und gefoltert werden, ohne Grund und auf jede denkliche Art , die so unvorstellbar unmenschlich ist, bis Selbstmord ihr einziger Ausweg ist, und das alles nur deshalb, weil sie oder ihre entfernten Vorfahren Juden waren, und alles mit dem eingestandenen Zweck, sie auszurotten.“

Untermyer beendete seine großenteils phantastische und hysterische Ansprache, indem er erklärte, daß mit der Unterstützung „christlicher Freunde… wir den letzten Nagel in den Sarg des Vorurteils und Fanatismus treiben werden….“ (Anm.: Da fragt man sich, wer hier eigentlich Vorurteile hat und Fanatismus gegen ein ganzes Land verbreitet?)

Daß diese Anschuldigungen gegen Deutschland erhoben wurden zu einer Zeit, die noch lange vor dem Zeitpunkt lag, den heute sogar jüdische Historiker als den frühesten Zeitpunkt des Holocaust nennen, legt die Natur der Propagandakampagne an den Tag, der sich Deutschland gegenüber sah.

Die zionistischen Führer versprachen sich von Hitlers Machtübernahme die Möglichkeit eines verstärkten Einströmens von Einwanderern nach Palästina. Vorher hatte die Mehrheit der deutschen Juden, die sich als Deutsche verstanden, wenig Sympathie für die zionistischen Bestrebungen, das Weltjudentum in Palästina zu konzentrieren. Aber die Zionisten erkannten, daß nur der antisemitische Hitler in der Lage war, die antizionistischen deutschen Juden in die Arme des Zionismus zu treiben.

Dies war der Ursprung des sogenannten „Haavara“-Transferabkommens, der Übereinkunft zwischen den zionistischen Juden und der nationalsozialistischen Regierung, die deutschen Juden zur Auswanderung nach Palästina zu veranlassen.

Wie der jüdische Historiker Walter Laqueur und viele andere sagen, waren die deutschen Juden weit davon entfernt, überzeugt zu sein, daß die Einwanderung nach Palästina die richtige Lösung war. Zudem, obwohl die Mehrheit der deutschen Juden sich weigerten, die Zionisten als ihre politischen Führer anzusehen, ist es klar, daß Hitler die Zionisten schützte und mit ihnen zu dem Zweck zusammenarbeitete, die wahre „Endlösung“ zu verwirklichen: Die Masseneinwanderung, nicht nur von deutschen Juden, in den Mittleren Osten.

Edwin Black stellt in seinem massiven Werk The Transfer Agreement (Macmillan, 1984) fest, daß, obwohl die meisten Juden überhaupt nicht nach Palästina wollten, die beste Chance eines Juden, aus Deutschland herauszukommen, darin bestand, daß er aufgrund des Einflusses der zionistischen Bewegung innerhalb des Deutschen Reiches nach Palästina auswanderte.

Anders gesagt, das Transferabkommen selbst legte fest, daß jüdisches Kapital nur nach Palästina gehen konnte. Somit, so die Zionisten, konnte ein Jude Deutschland nur verlassen, wenn er in die Levante zog.

Die grundlegende Schwierigkeit mit dem Transferabkommen (oder sogar mit der Idee eines solchen Abkommens) war, daß die Engländer eine Zahlung von 1.000 Pfund Sterling verlangten, die jeder Einwanderer bei der Ankunft in Haifa oder anderen Orten als Voraussetzung zur Einwanderung begleichen sollte. Die Schwierigkeit war, daß es nahezu unmöglich war, in einem bargeldarmen und radikal inflationären Deutschland eine solche harte Währung aufzutreiben. Dies war die eigentliche Idee hinter dem schließlichen Transferabkommen, was nur englische Einwanderungsschranken überwinden sollte.

Siehe: das Haavaraabkommen * Klick *

Auf der einen Seite wünschten sich also die zionistischen Väter Israels laute Anprangerungen der deutschen „Grausamkeiten“ vor den Juden der Welt, während sie zur gleichen Zeit Mäßigung verlangten, so daß die nationalsozialistische Regierung stabil blieb, sowohl finanziell als auch politisch. Aus diesem Grund boykottierte der Zionismus den Boykott. Alles drehte sich im Deutschen Reich nur darum ein Klima zu erzeugen, daß der zionistische Auswanderungskampagne behilflich war.

Es war notwendig für die Zionisten, sowohl die deutsche Politik gegenüber den Juden anzuprangern, um die Juden zu verängstigen, als auch die deutsche Wirtschaft wiederzubeleben um schließlich die jüdische Niederlassung in Palästina zu ermöglichen.

1.-4. April 1933:

Nachdem der amerikanische World Jewish Congress am 23. März dem Deutschen Reich theatralisch den Krieg erklärt und zum weltweiten Boykott deutscher Waren aufgerufen hat, organisiert Goebbels als „Gegenwehr“ einen HALB-tägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland.

gegenboykott

Einige Passagen aus dieser Kriegserklärung hier zitiert:

 Zitat:

 DIE JÜDISCHE »KRIEGSERKLÄRUNG« VOM 24. MÄRZ 1933

Kaum war in Deutschland Adolf Hitler vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt worden, als im – vornehmlich jüdischen – Ausland ein lautes Wehgeschrei anhob. Das erste große Spektakel internationalen Ausmaßes war die im Londoner »Daily Express« am 24. März 1933 veröffentlichte »Kriegserklärung«:

Zitat:

 »Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg«

 – lautete die Balken große Überschrift. Und dann ging es los! Dies sind einige Passagen der »Kriegserklärung«, die sich als ein Boykottaufruf verstand, also einen wirtschaftlichen Krieg gegen Deutschland propagierte.

Zitat:

 »Juden der gesamten Welt schließen sich zusammen – Boykott deutscher Waren – Massendemonstrationen.

Eine eigenartige und unvorhergesehene Folge hatten die Nachrichten über deutsche Judenverfolgungen. Ganz Israel in der gesamten Welt schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanz-Krieg gegen Deutschland zu erklären.

Zitat:

Bisher hat sich der Schrei erhoben: ›Deutschland verfolgt die Juden‹. Wenn die neuen Pläne verwirklicht werden, lautet voraussichtlich das Gebrüll der Hitleristen: ›Die Juden verfolgen Deutschland.‹

Ganz Israel erhebt sich im Grimm gegen den deutschen Ansturm. Adolf Hitler, der durch den Appell an den Patriotismus zur Macht gekommen ist, macht Geschichte auf eine Weise, die er am wenigsten erwartet hat. Er gedachte, nur die deutsche Nation im Rassen-Bewusstsein zu einigen, hat aber dem gesamten jüdischen Volk zur nationalen Wiedergeburt verholfen.

Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland rief den Löwen von Juda, das alte Kampfsymbol der Juden, auf den Plan. Vierzehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammen, geschlossen um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären.

Alle Verschiedenheiten und Gegensätze sind untergegangen angesichts des einen gemeinsamen Zieles – den 600.000 Juden Deutschlands, (Anm.: Siehe dazu den nächsten Beitrag.) die durch den hitlerischen Antisemitismus terrorisiert werden, Beistand zu leisten und das faschistische Deutschland zur Beendigung seines Gewalt- und Terror-Feldzuges gegen die jüdische Minderheit zu zwingen.

 Pläne für eine Aktion reifen in Europa und Amerika.

Das Weltjudentum hat sich entschlossen, nicht still zu halten angesichts dieses Wiederauflebens der mittelalterlichen Judenverfolgung. Deutschland wird einen hohen Preis für Hitlers Juden-Gegnerschaft zu zahlen haben.Das Reich steht vor einem totalen Boykott in Handel, Finanz und Industrie.

In Europa und Amerika sind Pläne zu einem Gegenschlag gegen das hitlerische Deutschland gereift. … Entschließungen in der gesamten jüdischen Handelswelt zielen auf einen Abbruch der Handelsbeziehungen mit Deutschland. …

Deutschland ist auf dem internationalen Geldmarkt, wo der jüdische Einfluss beträchtlich ist, hoch verschuldet. … Druck-Maßnahmen jüdischer Bankiers sind eingeleitet worden….

Ein zusammen gefasster Boykott jüdischer Käufer wird voraussichtlich dem deutschen Ausfuhrhandel einen schweren Schlag versetzen. Jüdische Kaufleute in aller Welt waren Großabnehmer deutscher Waren.

In Polen ist die Handelssperre gegen Deutschland bereits in Kraft.

Die bedeutendsten jüdischen Organisationen in den Hauptstädten Europas haben beschlossen, bei den Regierungen ihrer Länder vorstellig zu werden, um zu erreichen, dass diese der Unterdrückung der deutschen Juden Einhalt gebieten. Das alte und nun wieder geeinte Volk von Israel erhebt sich, um mit neuen und modernen Waffen den uralten Kampf gegen seine Unterdrücker aufzunehmen.«

Diese jüdische »Kriegserklärung« fordert eigentlich eine eigene, genaue Analyse. Soweit ich weiß, hat sich noch niemand diese Mühe gemacht. Der Text wird immer nur im Wortlaut zitiert, ohne jeden Kommentar. Ich möchte hier nur einige Sätze aus dieser Erklärung herausgreifen, weil sie einen Schlüssel zum Verständnis dessen bieten, was in den darauf folgenden Jahren geschehen ist – und noch heute geschieht.

Besonders ein Zitat aus der »Kriegserklärung«:

Zitat:

»Deutschland wird einen hohen Preis für Hitlers Judengegnerschaft zu zahlen haben.«

Diese Vorhersage scheint mir der Kernpunkt zu sein, um den sich alle Ereignisse seit 1933 im politischen Leben Deutschlands, Europas, ja letztlich der ganzen Welt drehen.

Unter dem Vorwand von »Hitlers Judengegnerschaft« wurde die übrige Welt zum Krieg gegen Deutschland gehetzt; wegen »Hitlers Judengegnerschaft« wurde Deutschland zerstört; wegen »Hitlers Judengegnerschaft« wurde in Deutschland eine Besatzungspolitik eingeleitet, die nur den einen Zweck verfolgt, das deutsche Volk moralisch und geistig zu vernichten; »Hitlers Judengegnerschaft« ist das einzige, was im Öffentlichen Bewusstsein aus der Zeit des Dritten Reiches wachgehalten wird. An die Folgen von »Hitlers Judengegnerschaft« erinnern unzählige Veranstaltungen, Erinnerungsstätten, Gedenkstunden usw. »Hitlers Judengegnerschaft« scheint das herausragende Merkmal der ganzen nationalsozialistischen Geschichtsepoche zu sein.

Seit dem 24. März 1933 ist »Hitlers Judengegnerschaft« der stets neue und als Motivierung nie versagende Vorwand für alle antideutschen Handlungen – und nicht nur für diese. »Hitlers Judengegnerschaft« berechtigte die Juden, einen eigenen Staat in Palästina zu gründen – auch dieser »Rechtsanspruch« ist schon in der »Kriegserklärung« enthalten! »Hitlers Judengegnerschaft« ist das drohende Gespenst am politischen Himmel eines jeden Staates.

Diejenigen, die »Hitlers Judengegnerschaft« den Krieg angesagt haben, haben ihren Krieg bekommen. Er kostete 50 Millionen Opfer. Um diese Zahl zu rechtfertigen, hat man »Hitlers Judengegnerschaft« ins Phantastische und Unglaubwürdige gesteigert. Nicht mehr der Weltkrieg mit seinen Millionen Gefallenen, Verjagten, Verschleppten, Ermordeten ist im allgemeinen Bewusstsein die Katastrophe dieses Jahrhunderts – es ist »Hitlers Judengegnerschaft« und die Opfer, die diese angeblich forderte.

»Hitlers Judengegnerschaft« wurde in der »Kriegserklärung« vom 24. März 1933 untermauert mit einem »Schuld-Katalog«, der in keiner Beziehung zu den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland stand. Aus dem ungekürzten Text dieser »Kriegserklärung« lassen sich folgende Vorwürfe entnehmen:

 Zitat:

»Deutsche Judenverfolgungen – Deutschland verfolgt die Juden – Angriff der Nazis gegen die Juden – deutsche Verfolger der jüdischen Glaubensgenossen – vom hitlerischen Antisemitismus terrorisiert – Gewalt- und Terror-Feldzug gegen die jüdische Minderheit – Wiederaufleben mittelalterlicher Judenhetze – Nazi-Praktiken – Antisemitismus in Deutschland – Angriffe auf ihre jüdischen Brüder in Deutschland – antijüdische Exzesse – Hitlers Terror – traurige Lage der Juden in Deutschland – Unterdrückung der deutschen Juden.«

Es sträuben sich die Haare – es muss ja schrecklich gewesen sein im Deutschland des Jahres 1933!

Und was war wirklich geschehen? Vereinzelte Übergriffe einiger wüster Antisemiten – das war alles. Von Regierungsseite aus nichts!

Am 24. März 1933 hat es noch nicht ein einziges der später erlassenen Gesetze gegeben, die die Ausschaltung der Juden aus maßgebenden Positionen in Deutschland einleiten sollten. Aber schon im März 1933 wird Deutschland von jüdischer Seite jener »Verbrechen« bezichtigt, die gar nicht stattgefunden hatten.

War das nur Hysterie? Oder steckte dahinter nicht vielleicht eine Absicht?

Und das Weltjudentum, das also am 24. März 1933 in der Weltöffentlichkeit Deutschland einen unbarmherzigen Kampf angesagt und ihm mit totalem Untergang gedroht hat – dieses Weltjudentum hat dann noch die Chuzpe, sich zu beschweren, wenn auf diese »Kriegserklärung« hin in Deutschland tatsächlich Maßnahmen getroffen wurden, die die Juden, die sich ja selbst als Feinde des nationalsozialistischen Deutschland bezeichnet haben, aus führenden Positionen entfernen sollten!

Ein weiterer interessanter Hinweis aus der jüdischen »Kriegserklärung«:

Zitat:

»In Europa und Amerika sind Pläne zu einem Gegenschlag gegen das hitlerische Deutschland gereift.«

War das nur eine leere Drohung? Wir wissen heute aus zahlreichen Publikationen, die geschichtlich nicht widerlegbar sind, daß die Kriegsvorbereitungen gegen Deutschland bereits in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft begonnen haben.

Der Wille zum Krieg gegen Deutschland, die Entschlossenheit, Deutschland zu zerstören – und zwar stets unter dem Vorwand von »Hitlers Judengegnerschaft« – gehörte in jenen Jahren zum Selbstverständnis des Judentums und wurde bei jeder beliebigen Gelegenheit – auch in der Öffentlichkeit – betont.

Schon am 31. Januar 1933 äußerte ein führender Jude Australiens gegenüber einem deutschen Admiral:

Zitat:

»Herr Admiral, haben Sie gehört, daß Präsident Hindenburg auf Grund des Ausgangs der letzten Reichstagswahl dem Nationalsozialisten Hitler das Reichskanzleramt übertragen hat? Herr Admiral, ich gebe Ihnen mein Wort darauf, denken Sie später daran: wir Juden werden alles tun, um diese Tatsache wieder aus der Welt zu schaffen!«Quelle: Hans Grimm, Warum – Woher – aber Wohin?, Lippoldsberg 1954, S. 187.

Im Juli 1933, also vier Monate nach der im »Daily Express« veröffentlichten jüdischen »Kriegserklärung«, gründete Samuel Untermeyer, ein jüdischer Rechtsanwalt aus New York, in Amsterdam die »International Jewish Economic Federation to combat the Hitlerite Oppression of Jews« (Internationaler jüdischer Wirtschaftsverband zur Bekämpfung der hitleristischen Judenverfolgung).

Einen Monat später, im August 1933, kehrte Untermeyer nach New York zurück. Bei seinem Empfang hielt er eine Rede, die anschließend in der »New York Times« veröffentlicht wurde und wiederum den Kriegszustand betonte, in welchem sich das Weltjudentum gegenüber Deutschland befinde:

Zitat:

»Ich verstehe, daß Ihre Begrüßung und Begeisterung nicht meiner Person gilt, sondern dem heiligen Kriege, in den wir um der Menschheit willen jetzt eingetreten sind. … Es handelt sich um einen Krieg, der ohne Nachlassen geführt werden muß, bis das schwarze Gewölk der Muckerei, des Rassenhasses und des Fanatismus, das sich auf jenes Deutschland gesenkt hat, welches nunmehr zu einem mittelalterlichen Hitlerstaat wurde, weggefegt ist. Wenn wir ein einziges Mal zuzugeben bereit wären, was die deutsche Regierung mit eherner Stirn behauptet, daß teuflische Verfolgungen eines Volkstums besonderer Rasse oder besonderen Glaubens ein innerpolitischer Vorgang und nicht Angelegenheit der ganzen Welt seien, wie könnten wir dann wissen, wer auf Erden zunächst und in der Folge betroffen wird?

Jetzt oder nie müssen alle Nationen der Erde sich in einer Front zusammenfinden gegen den unerhörten Anspruch, dass Totschlag, dass Aushungern, dass Vernichtung ohne jeden Anlass und ohne jedes Recht zur inneren Zuständigkeit einer Nation gehören, gegenüber welcher der Rest der Welt Gewehr bei Fuß zu stehen habe, ohne also die Hände zur Verteidigung zu erheben….

Und was sind die Juden? Sie sind die Aristokraten der Welt….

Zum Schlusse denn gestatten Sie mir die Beteuerung, daß mit Ihrer Hilfe und mit Hilfe der Millionen unserer nichtjüdischen Freunde in der Welt wir den letzten Nagel in den Sarg schlagen werden, darin Muckertum und Fanatismus verschwinden sollen, nachdem sie gewagt haben, noch einmal ihr schmutziges Haupt zu erheben und die Zivilisation im 20. Jahrhundert Lügen zu strafen und zu entwürdigen und zu schänden.« – Quelle: Hans Grimm, aaO, S. 187.

Auch hier wieder die ungeheuerlichsten Beschuldigungen: »Teuflische Verfolgungen«»Totschlag«»Aushungern«»Vernichtung« – die Vorwürfe werden immer prägnanter und bekommen allmählich ein – uns heute sehr vertrautes – Gesicht. Untermeyer bezieht sich nicht etwa auf einzelne Vorkommen, er beschuldigt die deutsche Regierung, »mit eherner Stirn« sich das Recht zu solch behauptetem barbarischem Vorgehen gegenüber den Juden angemaßt zu haben.

Die innerdeutsche revolutionäre Volkserhebung des Nationalsozialismus, die nur die Deutschen selbst etwas anging, wird als »Muckertum« und »Fanatismus« gebrandmarkt. Der Wille des deutschen Volkes, in seinem Vaterland zu leben, wie es möchte, wird geleugnet.

Aber nicht nur das jüdische Volk, die ganze Welt (»Millionen unserer nichtjüdischen Freunde in der Welt«) ist aufgerufen, sich an diesem »heiligen Krieg« gegen Deutschland zu beteiligen und mitzuhelfen, »den letzten Nagel in den Sarg zu schlagen«, in dem das deutsche Volk begraben werden soll.

Auch in dieser Rede gibt es einen Kernsatz, der klar zum Ausdruck bringt, was das Weltjudentum eigentlich so zum Zorn gereizt hat. Nach dem unglückseligen Friedensdiktat von Versailles hatte sich die Welt daran gewöhnt, Deutschland nicht mehr als eigenständiges, selbstverantwortliches Land zu sehen – Deutschland, das war 14 Jahre lang ein Tummelplatz für internationales Schiebertum, ein Gebiet, das zum Ausverkauf für jeden offenstand, der sein Geschäft verstand. Auf dem Rücken des hungernden und ausgepowerten Volkes tanzte eine verbrecherische Oberschicht, weitgehend international versippt, feierte Orgien und gab mit vollen Händen das Geld aus, das durch betrügerische Machenschaften verdient worden war.

Das Volk hatte zu kuschen und zu schweigen.

Daß Millionen Deutsche es doch wagten, dagegen aufzustehen und die Parasiten aus dem Lande zu jagen – das war das eigentliche deutsche Verbrechen.

»Nachdem sie es gewagt haben, ihr … Haupt zu erheben« – sagt Samuel Untermeyer.

Er kann sich nicht genug damit tun, die deutsche nationale Erhebung zu beschimpfen und sie in den Augen der Weltöffentlichkeit zu diffamieren.

Die Empörung über das heuchlerische Verhalten des Weltjudentums war in Deutschland am größten bei den deutschen Juden selber. Sie genierten sich nicht, all die hohlen Phrasen wegzuwischen und klar auszusprechen, dass es tatsächlich nur um politische und Wirtschaftsinteressen ging.

Bevor wir die Juden selbst als Zeugen dafür aufrufen, wie verlogen diese ganze Hetzpropaganda war, einige weitere Hinweise aus der »Kriegserklärung« vom 24. März 1933:

Zitat:

»Das alte und nun wieder geeinte Volk von Israel erhebt sich, um mit neuen und modernen Waffen den uralten Kampf gegen seine Unterdrücker aufzunehmen.«

Welches diese »neuen und modernen Waffen« waren, wird auch gleich gesagt:

– Druck der weltweiten jüdischen Geldmacht –

Zitat:

»Druckmaßnahmen jüdischer Bankiers sind eingeleitet worden«

und Einflußnahme der Vertreter jüdischer Organisationen auf die einzelnen Länderregierungen:

Zitat:

»Die bedeutendsten jüdischen Organisationen in den Hauptstädten Europas haben beschlossen, bei den Regierungen ihrer Länder vorstellig zu werden«.

Man muß bedenken, daß es sich bei den jüdischen Gemeinschaften in den europäischen Ländern um Minderheiten handelte. Diese Minderheiten nahmen also für sich in Anspruch, Forderungen an die jeweilige Landesregierung stellen zu können – ein Verhalten, das jeder demokratischen Verfassung Hohn spricht. Und im Falle der Nichterfüllung drohten sie mit Druckmaßnahmen der jüdischen Geldmacht.

… und hier nun einige Zitate der Gruppe, welche in der „Kriegserklärung“ als Opfer missbraucht dargestellt werden:

„Die deutschen Juden“.

Zitat:

 STELLUNGNAHMEN DEUTSCH-JÜDISCHER GEMEINSCHAFTEN

Wie bereits erwähnt, haben sich die in Deutschland lebenden jüdischen Gemeinschaften nach der »Kriegserklärung« vom 24. März 1933 veranlasst gesehen, in der Weltöffentlichkeit gegen die völlig aus der Luft gegriffenen und ungerechtfertigten Vorwürfe einer in Deutschland stattfindenden »Judenverfolgung« zu protestieren.

Sie bestreiten nicht, dass es einzelne (und »einzelne« heißt wirklich nur einige, vielleicht zwei, drei, höchstens zehn und jedenfalls zählbare) Vorkommnisse gegeben hat, in denen ein Jude auf offener Straße von einem Passanten angegriffen wurde, dass einmal das Geschäft eines jüdischen Inhabers mit anti-jüdischen Parolen beschmiert wurde. Aber was sind solche vereinzelten Vorfälle in einem 70-Millionen-Volk, in dem es selbstverständlich auch einige geben wird, die – aus persönlichen oder anderen Gründen – eine Antipathie gegen Juden haben? Mit einer staatlich gelenkten oder geförderten Judenverfolgung hat das nicht das geringste zu tun. Dass die Juden, die in Deutschland lebten, diese vernünftige und objektive Einstellung hatten, zeigen die nachstehenden Zitate. Darüber hinaus enthüllt sich in ihnen – für lange Zeit zum letzten Mal – das Antlitz eines Judentums, das sich einmal in Deutschland zu Hause fühlte und dem die Ehre und das Ansehen seines deutschen Heimatlandes ein inneres Lebensbedürfnis war.

Am Freitag, dem 24. März 1933, dem Tag der Veröffentlichung der jüdischen »Kriegserklärung« im »Daily Express«, richtete der Vorsitzende des »Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten«, Dr. Löwenstein, folgendes Schreiben an die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin:

Zitat:

»An die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin.

Wir erhielten Kenntnis von der Propaganda, die in Ihrem Lande über die angeblichen Gräueltaten gegen die Juden in Deutschland gemacht wird. Wir halten es für unsere Pflicht, nicht nur im vaterländischen Interesse, sondern auch im Interesse der Wahrheit, zu diesen Vorgängen Stellung zu nehmen.

Es sind Misshandlungen und Ausschreitungen vorgekommen, die zu beschönigen gerade uns bestimmt fernliegt. Aber derartige Exzesse sind bei keiner Umwälzung vermeidbar. Wir legen Wert auf die Feststellung, dass die Behörden in allen uns bekanntgewordenen Fällen energisch gegen Ausschreitungen vorgegangen sind, wo immer die Möglichkeit des Eingreifens vorlag. Die Ausschreitungen wurden in allen Fällen von unverantwortlichen Elementen unternommen, die sich im Verborgenen hielten. Wir wissen, dass die Regierung und alle führenden Stellen die vorgefallenen Gewalthandlungen auf das schärfste missbilligen.

Es ist aber auch unseres Ermessens an der Zeit, von der unverantwortlichen Hetze abzurücken, die von sogenannten jüdischen Intellektuellen im Ausland gegen Deutschland unternommen wird. Diese Männer, die sich zum überwiegenden Teil nie als Deutsche bekannten, ihre Glaubensgenossen im eigenen Lande, für die sie Vorkämpfer zu sein vorgaben, im kritischen Augenblick im Stich ließen und ins Ausland flüchteten, haben das Recht verwirkt, in deutsch-jüdischen Angelegenheiten mitzureden. Ihre aus sicherem Versteck abgeschossenen Pfeile schaden wohl Deutschland und den deutschen Juden, aber sie dienen den Schützen selbst gewiss nicht zur Ehre. Ihre Berichte strotzen von Übertreibungen.

Wir wären der Botschaft der Vereinigten Staaten sehr dankbar, wenn sie dieses unser Schreiben, das wir im vollen Verantwortungsgefühl für das, was wir damit aussprechen, der Botschaft überreichen, unverzüglich nach Amerika kabeln würde. Der unterzeichnete Bund ist bereit, die entstehenden Kosten zu übernehmen.

Da wir wissen, dass am Montag eine groß aufgezogene Propaganda gegen Deutschland unter dem oben gestreiften Thema stattfinden soll, würden wir es begrüßen, wenn unser Schreiben schon möglichst Montag in der amerikanischen Öffentlichkeit bekannt wäre.

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e.V.« – Quelle: Dieser und der folgende Text ist entnommen: Nation Europa. XII. Jahrg., Heft 10, Oktober 1962, S. 7-8.

In einer Botschaft an die Frontkämpfer der Welt vom gleichen Tag hieß es:

Zitat:

»Die Gräuelpropaganda lügt. Die Drahtzieher sind politische und wirtschaftliche Interessenten. Die jüdischen Literaten, die sich dazu brauchen lassen, haben früher in Deutschland uns jüdische Frontsoldaten verhöhnt.

Ihr Kameraden werdet am wirksamsten der Beruhigung Deutschlands nützen, wenn Ihr als ehrenhafte Soldaten Eure Stimme erhebt gegen die unritterliche und ehren-kränkende Behandlung Deutschlands seit vierzehn Jahren.«

Am 26. März 1933 schickte die »Zionistische Vereinigung für Deutschland« folgendes Telegramm an führende Juden in Amerika:

Zitat:

»Wir haben uns bereits am 17. März in einer durch die jüdische Telegraphen-Union an die gesamte jüdische Presse der Welt weitergegebenen Erklärung gegen jede deutsch-feindliche Propaganda mit großer Entschiedenheit gewandt. Wir haben gegen alle der Wahrheit nicht entsprechenden Gräuelmeldungen und gewissenlose Sensationsnachrichten Einspruch erhoben und wiederholen heute unseren Protest in aller Öffentlichkeit. Wir protestieren gegen jeden Versuch, die jüdische Sache der Interessenpolitik anderer Staaten oder Gruppen dienstbar zu machen. Die Verteidigung der staatsbürgerlichen Rechte der Juden und die Wahrung ihrer wirtschaftlichen Position kann und darf nicht verknüpft werden mit politischen Aktionen, die sich gegen Deutschland und die außenpolitische Geltung des Deutschen Reiches richten.« – Quelle: Heinrich Härtle, Deutsche und Juden. Studien zu einem Weltproblem, Leoni 1977, S. 278.

Am 28. März 1933 hieß es in der – damals noch – jüdisch redigierten Zeitung »Berliner Tageblatt«:

Zitat:

»Mit tiefer Erschütterung beobachtet unser ganzes Volk, dass seit ein paar Wochen draußen in der Welt eine neue Hetzkampagne wütet, die aus den mannigfachsten Motiven, nicht etwa nur humanitärer, sondern auch sehr egoistischer Art, Deutschland verächtlich zu machen versucht….

Gegenüber all den unsinnigen Meldungen, die ein Teil der Weltpresse leider noch immer Tag für Tag verbreitet, stellen wir nachdrücklich fest, dass von Pogromen oder antisemitischen Exzessen in Deutschland nicht die Rede sein kann; wer von draußen her das Gegenteil sagt, lügt bewusst oder ist ein unwissendes Werkzeug dunkler Gewalten….

Einmal bedient sich der neuen Hetze eine wirtschaftliche Richtung, die seit jeher im Ausland gegen den deutschen Export arbeitet und nun ein bequemes Mittel gefunden zu haben glaubt, um mit irgendeiner populären Verbrämung ihr egoistisches Ziel verfolgen zu können. Zweitens ist, worauf wir schon hingewiesen haben, die Gräuelpropaganda die letzte Hoffnung der Anti-Revisionisten in Europa. Überall dort, wo gerade jetzt im letzten Augenblick noch wahllos nach Mitteln gesucht wird, um die dämmernde europäische Sanierung aufzuhalten, überall dort bedienen sich gerade die unversöhnlichsten Gegner jeder gerechteren Eingliederung Deutschlands in das Nachkriegseuropa auch der neuen Gräuelpropaganda. Zu Zwecken, die gar nichts mit den vorgetäuschten Zielen dieser Propaganda zu tun haben, sondern die sich gegen Deutschland überhaupt wenden.« – Quelle: Nation Europa, XII. Jahrg., Heft 10, S. 9-10.

Am 30. März 1933 veröffentliche die »Central-VereinZeitung«, Berlin, das Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Anm.: Heute „Zentralrat der Juden in Deutschland“.), folgenden Leitartikel:

Zitat:

»Wir 565.000 deutschen Juden legen feierliche Verwahrung ein.
Eine zügellose Gräuelpropaganda gegen Deutschland tobt in der Welt. Durch jedes Wort, das gegen unser Vaterland gesprochen und geschrieben wird, durch jeden Boykottaufruf, der gegen Deutschland verbreitet wird, sind wir deutschen Juden genau so tief getroffen wie jeder andere Deutsche.

Nicht aus Zwang, nicht aus Furcht, sondern weil gewisse ausländische Kreise die Ehre des deutschen Namens lästern, das Land unserer Väter und Land unserer Kinder schädigen, sind wir ohne Verzug dagegen aufgestanden. Vor dem Inland und dem Ausland haben wir die Lügenmeldungen über Deutschland und die neue Regierung gebrandmarkt….

Gegen diese ungeheuren Beschuldigungen legen wir 565.000 deutschen Juden vor ganz Deutschland und vor der Welt feierliche Verwahrung ein.«

Am nächsten Tag, dem 31. März 1933, erklärte Dr. Max Naumann, Ehrenvorsitzender des Verbandes national-deutscher Juden, im »Neuen Wiener Journal«:

Zitat:

»Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, das ich ein absoluter Gegner dieser Gräuel-Hetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von einer Kadaververwertung sprach, dass man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, dass verstümmelte Judenleichen scharenweise vor den Friedhöfen liegen, dass sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden.

Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt. Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rache-Gefühle gegen einzelne jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen.

Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt, dass sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos eingreifen werden. Es ist auch mir bekannt, dass in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist. Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Gefühls-Richtung, durchweg die Überzeugung, dass auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten.

Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Gräuelpropaganda gewendet, und zwar, wie ich ausdrücklich hervorheben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb, weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner, weil nebenher – ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekundärer Natur ist – auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird.« –  Quelle: Nation Europa, aaO, S. 8-9.

Und noch einmal das »Berliner Tageblatt« vom 1. April 1933:

»Deutschland wird von einer ungeheuren Schmutz-Welle umbrandet. Alle Nutznießer des Versailler-Diktats, die schon den Zusammenbruch ihrer Gewaltpolitik gegen Deutschland unwillig anerkennen mussten, schöpfen neue Hoffnung. Als Antwort auf die Dokumentation des Freiheitswillens des deutschen Volkes entfachten sie die Gräuelpropaganda, die nur wenig hinter den Lügen-Berichten in der Kriegszeit zurücksteht.

Es kann nicht bestritten werden, dass sich an der Gräuel-Hetze im Ausland auch deutsche Juden mit weithin bekannten Namen führend beteiligt haben, … die in einer unverantwortlichen Weise das deutsche Volk zu diffamieren suchen.« – Quelle: Nation Europa, aaO, S. 10-11.

Wir können hier nur einen Ausschnitt der pro-deutschen Äußerungen bringen, die in jenen Tagen von jüdischer Seite gemacht wurden. Die Haltung der in Deutschland lebenden Juden war in jener Zeit äußerst zwiespältig. Aus den diversen jüdischen Vereinigungen kristallisierten sich langsam zwei Hauptrichtungen heraus:

Die Zionisten und die deutschen Juden.

Während die Erstgenannten sozusagen »das Feuer schürten« und jede antisemitische Äußerung aufbauschten, um ihre These, dass der Platz eines Juden in Palästina sei, untermauern zu können, kämpften die letzteren (an ihrer Spitze stand der Verband der jüdischen Frontkämpfer) für ein Verbleiben in Deutschland, das sie als ihre Heimat empfanden, selbst wenn das zeitweilig für einzelne Juden Benachteiligungen bedeuten sollte. Diese »deutschen Juden« wurden von ihren Glaubens-Genossen im In- und Ausland schmählich im Stich gelassen, ja, als Verräter und Kollaborateure gebrandmarkt. –

Die jüdische »Kriegserklärung«, die anti-deutsche Gräuel-Hetze, die Boykottbewegung – all das wurde natürlich auch von der deutschen Reichsregierung zur Kenntnis genommen. Sie reagierte jedoch gelassen, nicht zuletzt, weil sie alle Hände voll zu tun hatte, um mit der inner-deutschen Erbschaft fertig zu werden, die sie von ihren Vorgängern übernommen hatte.

Immerhin fand am Samstag, dem 1. April 1933, als Antwort auf die von jüdischer Seite veranlasste Hetze gegen Deutschland, ein halbtägiger Boykott jüdischer Geschäfte statt. Diese etwas klägliche Angelegenheit steht in den heutigen Aufstellungen über die »Vernichtung des jüdischen Volkes im Nazi-Deutschland« meistens an erster Stelle.

Tatsächlich hat sie kaum irgendeinen Schaden angerichtet, ja, sie wurde sogar von den frommen Juden begrüßt, da ihnen die Samstags-Arbeit ihrer Glaubensgenossen schon immer ein Dorn im Auge war. Nach den jüdischen Gesetzen ist der Samstag absolut arbeitsfrei zu halten; es dürfen keine Geschäfte gemacht werden.

Mit der gleichen Einstellung wurden im übrigen auch die »Nürnberger Gesetze« kommentiert, zumindest jene Verordnung, die die Eheschließung zwischen Juden und Deutschen untersagte.

Joel König schreibt in seinem Erlebnisbericht »Den Netzen entronnen« von seinem Vater, einem Rabbiner:

Zitat:

»Für ihn entsprachen die Judengesetze des Dritten Reiches genau jenen Gesetzen der Thora, die von den deutschen Juden oft übertreten wurden.

Die Juden machten am Schabbat Geschäfte; also wurden die jüdischen Geschäfte an einem Schabbat boykottiert. Sie verheirateten sich, mit Andersgläubigen; also wurden die Nürnberger Gesetze erlassen.« –  Quelle: Joel König, Den Netzen entronnen, Göttingen 1967; Taschenbuchausgabe unter dem Titel: David. Aufzeichnungen eines Überlebenden, Frankfurt, 1979, S. 74.

Ungeachtet der Aufrufe deutsch-jüdischer Verbände an ihre Glaubensgenossen im Ausland ging dort die Deutschen-Hetze weiter, und die Boykottbewegung breitete sich aus.

… siehe z.B. hier:

Zitat:

 […]

Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht. Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga:

«Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklären.»

Das war die erste von mehreren jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland. Hier stellt sich einmal mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn an die Macht zu bringen?

Die zweite Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtübernahme am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau:

«Die USA sind in den Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten.»

Eine dritte Kriegserklärung meldete der Daily Express am 24.3.1933:

«Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. 14 Millionen Juden stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklären.»

Noch eine vierte Kriegserklärung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer (auch Untermyr geschrieben), dem Vertreter des World Jewish Economic Federation (Jüdische Welthandels Vereinigung):

«Wir rufen zum Heiligen Krieg gegen Deutschland auf.»

Wenig später, am 14.2.1934 unterstellte er Deutschland, Schleichhandel bzw. Schmuggel («contrebande») zu betreiben.

«Als Ergebnis dieses […] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere amerikanischen Geschäfte mit in Deutschland hergestellten Waren überflutet, die in unser Land geschmuggelt worden sind.

(Allerdings ist die heutige Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert, ohne dass die Jüdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur einmal dagegen protestiert hätten. Seltsam!?

Untermayers Hetzrede gipfelte in der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gütern vom Handel auszusperren. Die laxe Haltung der amerikanischen Regierung

«spiele damit direkt in die Hände dieser außerhalb der Gesetze stehenden [Deutschen] Regierung…».

Eine fünfte Kriegserklärung erfolgte am 6.9.1939 durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich.

Dr. Chaim Weizmann, (President of the Jewish Agency) schrieb in einem Brief an Mr. Chamberlain unter dem Datum des 29. August eine nunmehr fünfte Kriegserklärung an das Deutsche Reich:

“ …dass die Juden zu Großbritannien stehen und an der Seite der Demokratien kämpfen werden…“

Der Brief wurde am 6.September in der Times abgedruckt.

Der britische Außenminister Lord Halifax erklärt:

„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück Versailler Vertrag nach dem anderen aufheben kann!“

Deutsche Truppen besetzen Krakau. Die polnische Regierung und die obersten Behörden werden nach Lublin evakuiert. Anweisung an alle Leitstellen der Gestapo:

…das jegliche Ausschreitungen gegen die Juden unter allen Umständen verhindert werden müssen …

Von diesen fünf ungeheuerlichen Kriegserklärungen wusste die deutsche Bevölkerung nichts. Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was hat sich geändert?)


Quelle und Kommentare hier:
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/judische-kriegserklarungen-an-deutschland-t297094/